9.7.2006: Anreise von Aachen nach Vancouver
Mit 6 Personen ist so eine Reise schnell ein kleiner Umzug (Koffer, Rucksäcke, Buggy) – so brauchen wir 2 Taxis zum Bahnhof.
In 4 Ein-Stunden-Etappen geht’s bis zum Abflug: Zug bis Köln, Checkin und ICE nach Frankfurt, Sicherheitskontrollen und dann Warten/Boarding.
Der Flug mit Lufthansa geht diesmal schnell vorüber, in Vancouver wartet die Stretch-Limo auf uns, das Rosedale on Robson entspricht unseren Erwartungen: sauber, große Suite, Pool.
Ein frühes Essen beim Chinesen, Luis haut es vor dem Essen um, Karla isst für zwei (sie hat im Flugzeug etwas geschlafen) … um 20:00 Uhr sind alle 4 eingeschlafen ;-)
10.-11.7.2006: Vancouver
Der Jetlag ist – auch bei den Kleinen – nach 3 Nächten überstanden (3:00 – 5:00 – 7:00 Uhr :-).
Vancouver ist auf den ersten Blick nicht so atemberaubend wie San Francisco oder Chicago, aber es gewinnt auf den zweiten Blick: die Lage in der English Bay und dem Burrard Inlet, die hohen Berge direkt im Hintergrund, der Stanley Park, Skyline und Board Walk, ein übersichtliches und sehr un-amerikanisches Downtown.
Ausflüge: Stanley Park (Radtour, Schwimmen), Capilano Suspension Bridge. Whale Watching hatten wir überlegt, aber das hätte noch einen weiteren Tag erfordert.
Fazit:
- Noch ein Tag mehr wäre besser gewesen.
- Für uns ist es optimal, die Reise mit ein paar Tagen „City“ zu beginnen.
- Das nächste Mal werden wir Whale Watching machen!