„Tierparadies Afrika“ – so kitschig sich das anhört, so wahr ist es!
In den Schutzgebieten denkt man angesichts der Fülle an Tieren und Arten unwillkürlich ans Paradies. Tiere, die wir sonst nur aus dem Zoo kennen, laufen hier frei herum, friedlich grasend und trinkend.
Und man selbst ist mitten drin, nah dran oder wird von den Tieren sogar besucht.
Faszinierend, wie unterschiedliche Tierarten große Herden bilden: Gnus und Red Lechwe, Giraffen und Zebras, Gnus und Zebras, Büffel und Elefanten, Impalas und Baboons.
Und wenn dann noch seltene Tiere wie Leoparden oder Hyänen über den Weg laufen, ist man einfach nur noch glücklich.
Aber auch in den Städten oder dichtbesiedelten Gebieten fällt es irgendwann gar nicht mehr auf, dass Elefanten und Affen über die Straße laufen, Antilopen auf der Wiese stehen oder Hippos und Krokodile im Wasser sind. Von den Vögeln ganz zu schweigen!