7:00 Uhr Aufstehen, 9:00 Uhr Abfahrt – wir kommen gut los, die lange Fahrt geht über Monticello (wo wir tanken mussten, aber wegen Stromausfall war das gar nicht so einfach) und Cortez, gegen 13:00 Uhr sind wir im Morefield Campground des Mesa Verde National Parks. Leider … die Stimmung hat sich ziemlich eingetrübt … die Kinder hatten ziemlich genervt … der Vater einen mittelschweren Anfall gekriegt.
Die Nachmittagsbesichtigungen finden getrennt statt (ich schaue mir das Museum und Spruce Tree House an, der Rest macht die Exkursion zum Cliff Palace), am Abend haben wir uns dann alle wieder eingekriegt :-).
Am nächsten Morgen erfüllen wir Luis‘ sehnlichen Wunsch – die Tour zum Balcony House. Karla sieht sogar ein, dass sie noch zu klein ist, und macht mit Annette und mir die Wanderung zum Soda Canyon. Nach Mittagessen im Spruce Tree Cafe, Museum und Junior-Ranger-die-vierte verzichten wir auf die zweite (schon bezahlte) Nacht im Morefield Campground und fahren stattdessen bis zum Lightner Creek Campground in Durango (Pool, und kürzere Fahrt zum Flughafen Durango).
Fazit:
Die Anasazi-Kultur war so schön , wie wir es uns vorgestellt hatten.
Nicht besonders war der (private!) Morefield Campground: wenig Service, ziemlich teuer, irgendwie etwas „abgewohnt“, landschaftlich Durchschnitt. Auf keinen Fall der übliche und bewährte Nationalpark-Standard.
Der Bereich der Wetherill Mesa ist leider für Wohnmobile >25ft strikt gesperrt. Schade!
Außerordentlich interessant (und auch für Erwachsene lehrreich ;-) war das Junior Ranger Programm.
4 Tage verbringen wir rund um Moab: Arches, Dead Horsepoint, Canyonlands, La Sal Mountains.
4 Tage verbringen wir rund um Moab: Arches, Dead Horsepoint, Canyonlands, La Sal Mountains.
Nach mehr als einer Woche ist erst mal Großeinkauf im Moab-Supermarkt angesagt (zwar teuer, aber jede Menge Auswahl, alles frisch und lecker). Kurz nach Mittag sind wir im Arches, und starten unser 1-Tages-Programm:
Visitor Center: eines der schöneren, interessanter Film, die spezielle Geologie wird so gut erklärt, dass sogar die Kleinen es verstehen.
Junior Ranger der dritte ;-): ganz nett, aber nur Aufgaben am/im Visitor Center. Etwas langweilig.
Windows Section: 1,5 Stunden verbringen wir hier, staunen, klettern und genießen einfach.
Gegen 17:30 Uhr kommen wir auf dem vorreservierten Devils Garden Campground an. Site 53 ist super, die Kinder nehmen ihren „Klettergarten“ sofort in Beschlag und sind für einige Zeit in den Felsen verschwunden.
Zum Abschluss machen wir noch ein schönen Abendspaziergang zu zweit zum Sand Dune Arch.
13.7.-14.7.: Canyonlands National Park und Dead Horsepoint State Park
Dead Horsepoint SP: die Colorado-Schleife
Dead Horsepoint
Karin und Annette brechen um 6:30 Uhr zum Landscape Arch auf – eine gute Entscheidung bei der Hitze. Wir anderen drei packen in der Zeit alles ein, fahren zum Trailhead und sammeln die beiden ein.
Ein Frühstück am Sand Dune Arch, noch mal kurz zurück, Karlas Sandalen vom Kletterbaum holen, dann geht es los zur Kurzvisite im Canyonlands National Park, dem Island-in-the-Sky-Distrikt: Visitor Center, zwei View Points.
Um 17:00 Uhr trudeln wir im Dead Horse Point State Park ein. Site 20 ist wunderbar, die beiden abgeteilten Areale fürs Zelten sind perfekte Federballfelder :-).
Abends machen wir zu viert noch eine kleine Wanderung zum Big Horn Overlook – schauderhaft steil und hoch, aber tolle Ausblicke. Ich ertrage den Anblick der Kinder am Abgrund nur durch den Kamerasucher ;-(
Heute abend ohne Grillen, aber das gute Utah-Bier („Polygamy Porter“) ist auch nicht übel.
14.-15.7.: Colorado River und La Sal Mountain Loop
14.7. Moab KOA
Nach der traditionellen Morgenwanderung (diesmal Annette und Michael zum Dead Horse Point) geht es auf die geplante Autorundtour: via Hwy 128 am Colorado River entlang (sehr schön!, leider kann man im River nicht baden wegen der starken Strömung), Mittagessen in der schattigen Group Area des Big Bend NF Campgrounds zum La Sal Mountain Loop (ca. 50 mls bis auf ~ 3000 m Höhe, im Frühjahr/Herbst mit Schnee sicher atemberaubend, war uns aber diesmal zu viel Fahrerei).
Der Abend klingt aus im Moab KOA – Pool, Hollywood-Schaukel und Grillen :-).
Fazit:
Der Arches National Park ist so schön und vielfältig, dass „man“ (also wir, bei unserer Art zu reisen ;-) hier problemlos 3 Nächte verbringen kann.
Also auch ein Kandidat zum Wiederkommen: Wanderungen wie Fiery Furnace, Devils Garden Trail, Delicate Arch warten …
Für Canyonlands muss man wohl Jeep Fan sein – die Ausblicke waren traumhaft, aber wir wussten nicht so recht, was man sonst noch so machen kann. Ohne Kinder würde mich die White Rim Road reizen, mit Jeep oder sogar dem Mountain Bike.
Dead Horse Point war genauso schön, wie in diversen Reiseführern (und im Forum ;-) angekündigt. Gute Halbtages-/Übernachtungsstation auf dem Weg vom/zum Canyonlands National Park.
Der 1000-Lakes-RV-Park gefällt uns, die Kinder wollen noch einen Tag mit Maya zusammen sein, wir wollen nach den vier Fahrtagen etwas ausspannen … und beschließen spontan, zwei Nächte zu bleiben.
Ein netter Nebeneffekt: Karin und ich kriegen 1/2 Tag frei, die Kinder bleiben mit Annette und den Freunden am Campground, und wir beide erkunden den Capitol Reef , alleine :-).
Der Capitol Reef National Park gehört zu den eher unbekannten Parks, er kostet noch nicht einmal Eintritt. Aber das „Riff“ verschlägt uns immer wieder den Atem – die Farben, die Schroffheit, mit der es sich aus der Ebene erhebt, die schiere Größe/Länge … wir können uns manchmal nicht satt sehen ;-). Vier viel zu kurze Stunden sind wir im Park:
– wir fahren an der Verwerfung entlang,
– besuchen einen der vielen View Points,
– die Petroglyphs am Highway 24
– und das Visitor Center.
Die ursprünglich geplante Jeeptour (Burr Trail oder Cathredal Valley) lassen wir aus. Um das auch noch zu machen, bräuchte man hier drei oder sogar mehr Tage, und es würde sich lohnen. Auch einer der Parks (neben Zion, Grand Canyon und Arches), den wir bald wieder besuchen werden :-).
11.-12.7.: Zwei Tage Fahren – vom Capitol Reef zum Arches
Wasserfall und Badestelle im Escalante River, Capitol Reef NP
Wasserfall und Badestelle im Escalante River, Capitol Reef NP
Wasserfall und Badestelle im Escalante River, Capitol Reef NP
Morgens ging es mit Sack&Pack (und den Freunden) zur Badestelle am Fremont River – ein kleiner Wasserfall mit einem knapp 2m tiefen Pool – wunderbar für Mutsprünge aller Art. (Update: seit 2011 wegen Lebensgefahr geschlossen, weil sich die Fälle nach Flash Floods geändert haben.) Um 14:00 Uhr ging es weiter, wir wollten geruhsam bis Green River fahren (der KOA dort hat einen Pool). Dann aber verpassten wir die Abfahrt in Hanksville, merkten es erst, als ein Stausee kam – oops, das war der Lake Powell.
Damit hatten wir uns 80 Meilen Umweg eingehandelt :-( und es wurde mit 186 mls zwar nicht der weiteste, aber der stundenmäßig längste Fahrtag. Gottseidank überstanden wir alle es mit Gelassenheit und Humor.
Green River war furchtbar: der KOA war okay, mit Pool, schattigen und großzügigen Sites. Aber das Wetter war schauderhaft – brüllend heiß, gegen Abend dann ein Staubsturm, so dass man sich nur innen aufhalten konnte.
Aber wie sagte eine Frau beim Einkaufen in Moab: „Hey – it’s only hot like this in July and August, but the rest of the year is perfect. And how many months of rain do you have in Germany … ?“
Am nächsten Morgen ging es in aller Frühe weiter, die restlichen 80 mls bis zum Arches National Park.
Noch eine kleine 6-Uhr-Wanderung ;-), ein gemütliches Frühstück, dann brechen wir geruhsam vom North Rim auf und machen uns auf die (Rück)Fahrt, mit ausgiebiger Einkaufs- und Mittagspause in Kanab.
Empfangen werden wir mit … Regen :-(. Aber die Abkühlung tut gut, es klart schnell wieder auf, wir sind begeistert von diesem kleinen State Park:
– schönes Visitor Center,
– Dünen in tollen Farben,
– und als Geheimtipp der Ranger: Die Wanderung zu den Dinosaurier-Spuren!
Fazit:
Ein lohnender Umweg von 2×15 mls auf dem Weg zwischen Zion/Bryce und Page/North Rim.
Eine Übernachtung reicht aber aus, um Dünen, Visitor Center und vielleicht 1-2 Trails zu erleben.
Die Wanderung zu den Dinosaurier-Spuren
7.7. Wanderung zu den Dinosaur Tracks
7.7. Wanderung zu den Dinosaur Tracks
7.7. Wanderung zu den Dinosaur Tracks
Aufbruch ohne Wegweiser ;-)
Ja, wo sind sie denn?
Versteinerte Dinosaurierspuren
7.7. Noruf ;-(
7.7. Noruf ;-(
Ein Tipp der Ranger – die versteinerten Dinosaurierspuren, „easy to find“ … 5 Meilen vom Campground nach Westen fahren … rechts an der Straße ist ein kleiner Platz … da kann man parken … gegenüber startet der Weg … dem muss man einfach immer geradeaus folgen … nur 2.2 mls one-way.
Um 7:30 Uhr sind wir am beschriebenen Parkplatz, Karin, Annette und Luis gehen los, Karla schläft noch, ich lese gemütlich … so ab 10:00 Uhr werde ich nervös (es sind ja „nur 4,5 mls insgesamt“) … um 10:40 Uhr lassen wir 3 Stühle, 1 Gallone Wasser und Kekse zurück und fahren zur Ranger Station.
Als wir nach einer halben Stunde mit dem Ranger zurückkommen, sind alle drei wohlbehalten wieder da, und hatten sich bereits über das Wasser und die Kekse hergemacht :-).
Tja – es war der falsche Trailhead, die drei mussten den richtigen Weg erst noch finden, etwa 1 mls mehr gehen, der Weg war sandig, also mühsam, und die Dinosaurierspuren waren auf der ziemlich großen Sandsteinebene schwer zu finden.
Im Endeffekt also neben den beeindruckenden versteinerten Spuren ein kleines Abenteuer, an das alle sich gerne zurückerinnern ;-)
Noch ein gemütlicher Morgen am/im Virgin River, dann eine geruhsame Fahrt zum North Rim, Ankunft um 15:30 Uhr auf dem reservierten Campground.
Independence Day am Freitag am Grand Canyon … ganz Amerika im langen Wochenende?
Nein – nicht am North Rim, der ist wohl selbst für die Vielfahrer-Nation zu weit abseits: es gibt nur ~80 Campground-Sites, ca. 200 Betten in der Lodge, und ein paar Touri-Busse ab 11:00 Uhr, die um 15:00 Uhr wieder fahren.
Wir verbringen zwei geruhsame Tage, genießen das „kühle“ (ca. 27° C) und etwas regnerische Wetter, Grillen, Wandern ein bisschen, machen auch hier das Junior Ranger Programm, genießen die Terrasse der Lodge, den Sonnenuntergang. Sehr entspannend :-)
Grand Canyon: Bright Angel und Transept Canyon
Grand Canyon: Die Reitpferde am North Kaibab Trailhead
Der Campground liegt ca. 1 Meile von der Lodge entfernt, an einem Seitenarm des Grand Canyon.
Sehr große Sites, viel Natur, sogar Duschen und ein kleiner Supermarkt.
North Kaibab Trail: wir sind bis zum Supai-Tunnel gewandert … wenn die Kinder groß sind, werden wir bis zum South Rim wandern …
Bright Angel Trail und Viewpoint.
Point Imperial, Walhallah Overlook, Cape Royal … dafür hatten wir leider keine Zeit, es wären noch 40-50 mls zu fahren gewesen, das passte einfach nicht zu unserer Muße.
Also: beim nächsten Mal 3 Übernachtungen einplanen.
Roadbear hielt, was „überall“ versprochen wurde: Das Wohnmobil (31 Fuß, mit Slide-out) war 5 Monate alt, nur 8900 mls gelaufen, alles tiptop in Ordnung, Übernahme und Rückgabe einwandfrei …
… naja – auch mit Roadbear-Qualität halt eine Pressspan/Pappkiste, aber – noch – alles in Ordnung.
Technisch vergleichbar mit ElMonte von 2006, aber der Innenausbau (Küche, Geräte, Geschirr) war deutlich besser. Außerdem freuten wir uns über Markise, Campingstühle und einen ordentlichen Campingtisch.
Das Fahren war problemlos, auch die Berge in Colorado ging es einigermaßen flott hoch.
3,5 Fahrtstunden von Las Vegas entfernt: das Kontrastprogramm – Natur pur, wunderschöne Berglandschaften. Der Watchman-Campground liegt malerisch am Virgin River, wir haben wunderbar gebadet. Das Wetter war wie in Las Vegas, ~40° C. Unsere Wanderungen starteten wir deshalb entweder vor 6:00 Uhr oder nach 18:00 Uhr ;-)
Mit dem Taxi nach Köln, ICE nach Frankfurt, Lufthansa nach Denver (zwar Business Class, aber die Kinder schliefen nicht … Ärger für die anderen Gäste, Stress für uns :-(, überraschend angenehmes Umsteigen in Denver, dann noch 1,5 Stunden bis Las Vegas. Mit der Limo ging es schnell ins Hotel – wir hatten 2 Suites im Signature at the MGM :-).
Noch ein kleiner Bummel durchs MGM und die umliegenden Casinos, dann waren wir alle im Bett. Ein langer Tag, 26 Stunden seit dem Aufstehen.
Berge und Wüste auf dem Flug nach Las Vegas
Über den Rockies
Denver: Zwischenstation, "Zelt"-Flughafen.
Downtown Denver
Kitsch pur, das Excalibur.
New York New York
Hudson River in Las Vegas ;-)
Wir beginnen mit 2 Tagen Las Vegas: Ankommen, Schauen&Staunen, Wohnmobilübernahme.
Palmen in der Wüste - es muss ja idyllisch sein am Pool ;-)
Wir beginnen mit 2 Tagen Las Vegas: Ankommen, Schauen&Staunen, Wohnmobilübernahme.
Wir beginnen mit 2 Tagen Las Vegas: Ankommen, Schauen&Staunen, Wohnmobilübernahme.
Hinflug
Las Vegas by night
Wir fühlen uns wohl im MGM
30.6.-1.7.: Las Vegas, Wohnmobilübernahme
Der erste Morgen begann für Karla (und mich ;-) bereits um 3:30 Uhr. Machte nix – man kann frühstücken um die Zeit und es ist noch jede Menge los im MGM.
Der Rest stand zivil auf, gegen 7:00 Uhr. Noch einmal frühstücken, Pool, Rollercoaster, Bummeln, Circus Circus, Pool … der Tag ging in Windeseile vorbei.
Am nächsten Morgen noch einmal Pool, dann ging’s zu Roadbear, problemlose Übernahme, zwei Stunden Großeinkauf, dann noch ein paar Meilen zum Stadt-Campground Oasis RV Resort. Pool ;-)
Wir sind 2122 mls in 25 Tagen gefahren, ein gemütlicher Schnitt von 85 mls, an 3 Tagen sind wir gar nicht gefahren (Zion, Grand Canyon, Great Sand Dunes), an weiteren 3 Tagen nur sehr wenig (Torrey, Mesa Verde, Black Canyon/Curecanti).
Die Route seht ihr rechts, ein Zickzack-Kurs zwischen Las Vegas und Denver.
Die ersten 2 Tage in Las Vegas haben uns ausnehmend gut gefallen. So interessant hatten wir es eigentlich nicht erwartet, genauso wenig …
… wie wir gedacht hatten, so viele Bademöglichkeiten im trockenen Südwesten zu finden.
Die Anreise mit Umsteigen in Denver (unser erster Nicht-Direktflug nach USA) war ganz okay – das liegt aber wohl auch am Flughafen Denver, dessen Immigration wegen seiner Lage mitten im Kontinent wohl nicht so überlaufen ist wie Chicago oder die Ost-/Westküsten-Metropolen.
Wir hatten diesmal sehr viele Campgrounds reserviert.
Absolut erforderlich war es im Zion, am Grand Canyon, im Arches. Wir hätten keine Site mehr bekommen.
Nicht nötig war es im Kodachrome, im Escalante S.P. und im Dead Horsepoint. Aber es hat auch nicht gestört, und wir (ich ;-) waren innerlich ruhiger.
Unbedingt noch einmal hin wollen wir zum Zion, Grand Canyon North Rim und zum Highway 12/24, den diesmal weggefallenen Bryce Canyon NP besuchen und den Capitol Reef NP noch intensiver erleben.
Nach der ersten Südwesten-Tour 2008 waren wir uns alle einig, dass es 2010 noch einmal in den Südwesten gehen soll. Da wegen der Flugverbindungen und Wohnmobilstationen defakto nur Las Vegas und Denver als Start/Ziel in Frage kamen, puzzelten wir ein bisschen mit Rund- und Einwegrouten und entschieden uns dann, in Denver zu starten, weil wir diese Stadt noch nicht kannten.
3 Tage Denver
Dann 24 Tage Wohnmobil, diesmal eine südliche Route mit den Highlights, die wir 2008 ausgelassen hatten: Bandelier, Canyon de Chelly, Monument Valley, Page und Umgebung, Bryce Canyon.
Weil die beiden Nationalparks uns so gut gefielen, waren sie wieder erste bzw. letzte Station: Zion und Great Sand Dunes.
Annette „traute“ sich wieder, die Tour zur Hälfte mit zu machen – sie stieß 1,5 Wochen später via Albuquerque zu uns.
Zum Abschluss noch 1,5 Tage zum Ausbaumeln in Las Vegas.
Fazit:
Denver kannten wir noch nicht – und waren angenehm überrascht, wie schön die Stadt ist: Kultur, Parks, Zoo, Shopping.
Der Norden New Mexicos war eine Wucht, das hatten wir nicht erwartet:
– Berge über 4000 m,
– Pässe bis 3100 m Höhe,
– Seen, Wälder, Felsen,
– und eine wunderbare Klarheit und Einsamkeit.
Das Kontrastprogramm dazu dann die Menschenmassen in den Highlights Monument Valley, Lake Powell, Antelope Canyon, Bryce und Zion.
Aber natürlich – im Südwesten „verlaufen“ sich auch Menschenmassen.
Las Vegas kennen wir ja jetzt – und es gefällt uns immer noch.
Wir sind gespannt, welche Tour als nächstes dran ist …
… diesmal diskutiert die Pazifik-Fraktion mit der Rote-Steine-Fraktion.