Archiv der Kategorie: Amerika

Kalifornien 2002 – Highway 1

11.-15.12.2002:  Pazifikküste / Highway 1
  • Vom Taxi abgeliefert vor dem WoMo-Vermieter.
    Vom Taxi abgeliefert vor dem WoMo-Vermieter.

    Nach der Übernahme des Wohnmobils (ein 29-Fuß, Typ J29) fahren wir nach dem Großeinkauf noch bis in die Berge zwischen San Jose und Santa Cruz, zum Big Basin Redwood State Park. Die Straßen SR 9  und SR 236 würde ich bei ein bisschen mehr Verkehr nicht mit einem so großen Wohnmobil befahren – es würde keiner an uns vorbeigekommen.

  • Am nächsten Tag: Sonne :-)
    Zum ersten Mal Pazifik im Natural Bridges State Park, nachmittags weiter zum Sunset State Beach, wo Luis sogar badet.
  • Ein gemütliches Frühstück im ausgestorbenen Carmel. Dann aber Dauerregen, so dass wir von Big Sur wenig sehen. Gegen Abend (genauer – als es so um 16:00 dämmerte) entdecken wir auf einmal ein paar Riesenviecher: wir sind bei den See-Elefanten von Piedras Blancas bei San Simeon. Luis ist beeindruckt – die Baby-See-Elefanten sind größer als er.
  • Kurze Übernachtung in San Simeon, dann geht es weiter durch den Regen. Wir besichtigen die gut erhaltene spanische Mission La Purisima, und kommen recht früh am Lake Cachuma an. Ein netter Campingplatz, mit Indianermuseum. Wir legen einen Waschnachmittag ein.

Zum Abschluss unseres Pazifik-Teils: Frühstück im Madonna Inn (lustig), Santa Barbara (sehr schön), Santa Monica (potthässlich), und ein netter Strand-Campingplatz im Leo Carrillo State Park.

 

 

Kalifornien 2002 – San Francisco

7.-8.12.2002:  Anreise von Aachen nach San Francisco
  • Mit Sack und Pack (Koffer für 5 Personen, 2 Kinderwagen, 2 Kindersitze, Windeln für 2 Wickelkinder …) sind wir am Vorabend schon nach Frankfurt gereist, um in Ruhe den Lufthansa-Vorabend-Checkin zu nehmen. Das hat sich gelohnt: kein Schlangestehen, und am nächsten Morgen 3 Stunden länger schlafen.
  • Letzeres war auch nötig: der Flug war mit den Kindern recht „kurzweilig“ – dafür hat uns der Anflug auf San Francisco entschädigt.
  • Nach der Landung ging es recht zügig durch die Immigration, auch das Gepäck hatten wir irgendwann eingesammelt. Wir hatten aber keine Lust, alles nochmal mit dem Zug nach downtown zu transportieren … also haben wir eine Limo organisiert. (Beim Warten darauf fragte uns ein Ami: „are you moving?“ ;-)
  • Das Hotel war wieder das bewährte Royal Pacific Motor Inn (siehe USA 2001). Wir hatten zwei benachbarte Doppelzimmer – und waren die einzigen „Langnasen“

8.-11.12.2002:  San Francisco

  • Mit Jetlag hatten wir diesmal wenig Probleme: dank der Kinder sind wir fast in der deutschen Zeit geblieben. Man kommt aber ganz gut damit zurecht – abends um 7 Uhr ist man halt schon fest eingeschlafen ;-). Es hat bis nach Los Angeles gedauert, bis wir (ich meine: die Kleinen) die Zeitumstellung geschafft haben.
  • Die Programmpunkte, zum Teil durch viel Regen beeinträchtigt:
    – China Town
    – Wharf mit den Seelöwen
    – Ausflug mit der Fähre nach Sausalito
    – Cable Car fahren
 

 

Kalifornien 2002 – Reiseroute

Reiseroute:
USA 2002: Von San Francisco über Umwege nach Los Angeles.
USA 2002: Von San Francisco über Umwege nach Los Angeles. ( © DeLorme 2004)

Insgesamt waren dies 1300 mls, also ca. 90 mls pro Fahrtag. Das war meistens – auch mit den kleinen Kindern – gut machbar. Vielleicht mit Ausnahme der Fahrt durch Big Sur (das war nicht so geplant, nur war es so regnerisch, dass wir nirgendwo bleiben wollten) und der Fahrt von Anza Borrego nach San Diego, die sich wegen der kurvigen Landstraßen doch sehr lange hinzog.

Wettermäßig hätte man vielleicht den Teil nördlich von Los Angeles weglassen sollen. Auf der anderen Seite hätten wir dann San Francisco, die Sonnentage am Pazifik bei Santa Cruz, und die See-Elefanten verpasst. Ich glaube, wir würden es noch einmal riskieren.

Als einziges war San Diego eine Enttäuschung: langweilig, ein bisschen heruntergekommen. Ich glaube, dass sich bei dieser Stadt die Geister scheiden: entweder, man ist hellauf begeistert, oder die Stadt sagt einem nichts. Ich war jetzt zweimal da – und das reicht auch.

Auf jeden Fall wiederholen werden wir

  • San Francisco (already done :-)
  • Joshua Tree National Park
  • Anza Borrego State Park
 

 

Tag Datum von nach Highlights Meilen
1 07.12. Aachen Frankfurt Familienzimmer im Steigenberger Esprix, später InterCityHotel, heute ?
2 08.12. Frankfurt San Francisco > 11 Stunden Flug, Karla schlief nicht :-(
3 09.12. San Francisco Gutes Hotel: Royal Pacific Motor Inn
Viel Regen, Ausflug nach Sausalito
4 10.12.
5 11.12. San Francisco Big Basin Redwood SP Schönes, neues WoMo bei Moturis. 80
6 12.12. Big Basin Sunset State Beach Natural Bridges State Park. Baden :-) 50
7 13.12. Sunset S.B. San Simeon Big Sur im Dauerregen :-(
See-Elefanten-Kolonie :-)
130
8 14.12. San Simeon Cachuma Lake Mission La Purisima 125
9 15.12. Cachuma Santa Monica Madonna InnLeo Carrillo State Park 90
10 16.12. Santa Monica Palm Springs Los Angeles ohne Stau (5:00-8:00 ;-) 210
11 17.12. Palm Springs Es ist warm. Palm Canyon. 50
12 18.12. Palm Springs Joshua Tree NP Toller Nationalpark. Der Jumbo Rock Campground ist wunderschön. 60
13 19.12. Joshua Tree NP Anza Borrego Südteil des Joshua Tree NP. 180
14 20.12. Anza Borrego State Park Bizarre Landschaften. Visitorcenter. 40
15 21.12. Anza Borrego San Diego Leider wieder viel Regen.
Irgendwie ist San Diego (wieder) nicht so toll.
145
16 22.12. San Diego 30
17 23.12. San Diego Doheny State Beach Birch Aquarium. Wieder Sonne. 60
18 24.12. Doheny S.B. Los Angeles Problemlose Rückgabe bei Moturis. 40
19 25.12. LAX Aachen Proppevoll, sehr stressig :-(

 

Kalifornien 2001

Chicago – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – Mendocino – San Francisco

9.-26.5.2001: Chicago ... Las Vegas, Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite, Mendocino, San Francisco
9.-26.5.2001: Chicago … Las Vegas, Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite, Mendocino, San Francisco ( © DeLorme)

Unser zweiter USA-Urlaub nach Florida 1999, diesmal ohne Kinder.

  • Es ging los mit 3 Tagen Chicago.
  • Dann Flug nach Las Vegas, wo wir die Nacht und den Vormittag verbrachten.
  • Mit dem Mietwagen über Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite zum Pazifik.
  • Mendocino gefiel uns so gut, dass wir spontan 3 Tage blieben.
  • … und zum Abschluss noch 2 Tage San Francisco.

Diesmal haben wir bewusst eine „Etappenreise“ gemacht, d.h. wir sind an einigen Orten jeweils mehrere Tage geblieben: Death Valley, Yosemite, Mendocino, und die beiden Start- und Endorte Chicago und San Francisco. Diese Reiseart gefällt uns seitdem am besten.

Unsere Fahretappen waren zwischen 120 und 300 mls … zu zweit und im Auto okay, mit Kindern oder im Wohnmobil wäre uns das (viel) zu viel.

Reisedaten:

  • 9.-26. Mai 2001
  • Direktflüge Frankfurt-Chicago, Chicago-Las Vegas, San Francisco-Frankfurt
  • 13 Tage Mietwagen, ca. 1.500 mls (ca. 2.400 km)
  • Vorgebucht hatten wir Flüge, Mietwagen und das Hotel in Chicago. Außerdem die Hotels im Death Valley (Furnace Creek Ranch – war nicht nötig) und im Yosemite (Yosemite View Lodge in El Portal – war erforderlich). Ansonsten haben wir immer schnell etwas gefunden – in San Francisco reservierten wir das Royal Pacific Motor Inn telefonisch ein paar Tage vorher.
Highlights:
Auf der Fähre von Sausalito.
Auf der Fähre von Sausalito.

 

 

Kalifornien 2001 – San Francisco

24.-26.5.2001: San Francisco
  • Von Mendocino fahren wir den Hwy-1 nach Norden, eine wunderschöne Route bis Legget. Über US-101 dann ‚runter nach San Francisco.
  • Wir finden ein Hotel in Chinatown, das Royal Pacific Motor Inn: einfach, aber ideal gelegen an der Grenze von Chinatown zu Little Italy (damit nicht im Rummel an der Wharf), und inklusive Parkplatz.
  • Wir verbringen die 1,5 Tage mit Bummeln in Chinatown, Cable Car, einem Ausflug nach Sausalito (am besten vom Ferry Building), …
 
 
26.5.2001: Rückflug nach Frankfurt

Ein letztes Mal Sushi am Flughafen von San Francisco … dann der ewig lange Rückflug, wir freuen uns auf Luis!

Und Luis erkennt uns wieder :-)

 

Kalifornien 2001 – Mendocino

19.-20.5.2001: Fahrt über Sacramento nach Mendocino

California State Railroad Museum

  • Es wurde heiß – und wir hatten die zweifelhafte Ehre, in Sacramento die Rekord-Mai-Temperatur (104°F) seit Beginn der Wetteraufzeichung zu erleben.
  • Zwischenstation war Sacramento: sehr schön restaurierte Altstadt, und ein Muss für jeden Eisenbahnfreund – das Railroad Museum (natürlich das größte der USA :-)
  • Dann ging es „quer durch“ bis Mendocino: über CA-20, Ukiah, CA-253, und dann buchstäblich durch Wildnis – die Orr Springs Road und die Comptche Ukiah Road. Immer wieder erstaunlich für einen Westeuropäer, wie einsam und groß eine Gegend sein kann.
21.-23.5.2001: Mendocino
  • Mendocino: Sonnenuntergang am Strand des Pine Beach Inn.
    Mendocino: Sonnenuntergang am Strand des Pine Beach Inn.

    Mit diesem Sonnenuntergang empfing uns der Pazifik am Privatstrand des Pine Beach Inn.

  • Mendocino gefiel uns so gut, dass wir spontan um 2 Tage verlängerten: eine sehr unamerikanische Kleinstadt, für Fußgänger, keine Autofahrer-Infrastruktur (nirgendwo ist eine der Supermärkte/Shops mit Riesenparkplatz), Umweltbewusstsein (statt Dieselgeneratoren wie im Death Valley – ein ärgerlicher Witz! – sieht man hier Solaranlagen).
  • Bummeln, Mendocino Headlands State Park, Kuchen in einem der Mendocine Cafes …
  • Höhepunkt war die Kanu-Tagestour den Big River hinauf: mit der Flut ca. 12 mls landeinwärts, und dann mit der Ebbe wieder zurück. Von der Tidenzeiten her hatten wir Glück (Wechsel war gegen Mittag), und die Hinfahrt war echt geruhsam. Aber die Rückfahrt hatte es in sich – der minimale Anschub durch die Ebbe wurde durch starken Gegenwind mehr als aufgehoben, und wir mussten 3 Stunden richtig reinhauen. (Aber jetzt wissen wir, dass wir auch beim „Paddeln unter Stress“ gut harmonieren :-).
  • Die Einsamkeit war ein Erlebnis – nach 30 Minuten waren wir mitten in der Wildnis: Tiere (ein Seehund begleitete uns ein Stück), Stille, kein Mensch …
  • Nachtrag, Januar 2008: Mittlerweile ist der Big River Teil des Mendocino Headlands State Parks. Kanuverleih ist jetzt bei Catch-a-Canoe, direkt an der Mündung des Big River.
 

 

Kalifornien 2001 – Yosemite

17.-18.5.2001: Yosemite National Park
  • Erster Tag der Öffnung des Tioga Pass.Und wir haben Glück: der Tioga-Pass öffnet exakt heute, 17.5., genau passend für uns :-).
  • Die Fahrt über die Tioga-Road ist begeisternd: Tenaya Lake, Berge, Wasserfälle, Murmeltiere … . Mit Stopps haben wir eine guten halben Tag gebraucht.
  • Am ersten Abend geht’s noch zu den Mammutbäumen im Mariposa Grove: wir freuen uns, als kurz nach unserer Ankunft der Touri-Shuttle den Betrieb einstellte (keine Menschenmassen mehr), gehen zu Fuß hoch zum Grove. Oben ist (natürlich) alles schon geschlossen, aber eine wunderschöne Abendstimmung, wir sind ganz allein, mit Rehen auf den Lichtungen, alles in Rot getaucht …
    … aber dann wird es innerhalb von Minuten immer dunkler, wir eilen bergab zum Parkplatz. Die letzte Viertelstunde sehen wir dann nichts mehr, und tasten uns statt über den Waldweg am Asphalt der Straße entlang. Puuhhh – es war ganz schön gruselig.
  • Sequoia-Bäume in der Mariposa Grove.
    Sequoia-Bäume in der Mariposa Grove.

    Wir übernachten in der Yosemite View Lodge in El Portal. Ist zwar außerhalb des Nationalparks (im Park war schon Monate vorher nichts mehr zu kriegen), aber es sind nur 14 Meilen bis ins Yosemite Valley.

  • Am zweiten Tag machen wir die Wanderung zum Vernal und Nevada Fall. Bis zum Vernal Fall nicht so besonders: eine Prozession von unzähligen Touristen. Etwas mehr Natur dann auf der oberen Etappe zum Nevada Fall. (Aber auch hier nicht einsam – aber wir sind eben im Yosemite, das wussten wir vorher.) Schön war’s trotzdem.
  • Auf der Weiterreise nach Sacramento besuchen wir noch das Hetch-Hetchy-Tal. Früher soll es sogar noch schöner als das Yosemite Valley gewesen sein, aber seit 1920 ist es ein Stausee. Heute ist es hier sehr einsam, und man kann gut wandern.
 

 

Kalifornien 2001 – Bodie

16.5.2001:  Mono LakeBodie
  • Von Bishop aus fahren wir den Schlenker durch den Inyo National Forest (US-6 und CA-120) – eine nette Fahrt durch Farmland und Einöde.
  • Zunächst mal besorgen wir uns Quartier im Best Western in Lee Vining.
  • Ein banger Blick in den CA-120 hinein: „Tioga Road closed“ :-(. Mal schau’n, ob die Park Ranger im Death Valley recht behalten werden: Öffnung am 17.5., also morgen.
  • Dann weiter zur Ghosttown Bodie. Die liegt wirklich am A…. der Welt: weit ab, in >2.000m Höhe, im Winter meterhoher Schnee. Aber es lohnt sich – vieles ist wirklich so, wie es vor Jahrzehnten verlassen wurde.
  • Zum Diner erhielten wir als Tipp von der Rezeption des Best Western: das Mono Inn, geführt von der Enkelin von Ansel Adams. Sehr leckeres Essen, mit schönem Blick auf den Mono Lake, im Obergeschoss eine kleine Galerie.
 
 

 

Kalifornien 2001 – Death Valley

12.5.2001: Las Vegas
  • Las Vegas - Illusion pur in Venedig, ähh im Venetian.
    Las Vegas – Illusion pur in Venedig, ähh im Venetian.

    Ziemlich stressfrei war die Hotelsuche, trotz Samstag-Abend: die „Kästen“ auf den L.V.-Boulevard waren zwar leider nur zum Listenpreis zu haben (und damit zu teuer), aber wir kamen für 80$ im Hampton Inn Tropicana noch recht zentral unter.

  • Anschließend (es war Mitternacht) ging’s auf den Las Vegas Boulevard: es ist schon ein Erlebnis – mitten in der Nacht hat man Stau, tausende von Menschen, …
  • Am Morgen besuchen wir das Venetian – erstaunlich, mit wie viel Pomp&Gloria die Realität nachgebaut wird. Lustig, wie die Amis Schlange standen, um für 20$ ein paar Minuten Gondel zu fahren.
 
13.-14.5.2001: Death Valley
Red Rock Canyon bei Las Vegas.
Red Rock Canyon bei Las Vegas.
  • Mit einem Schlenker durch den Red Rock Canyon fahren wir über Pahrump und Death Valley Junction ins Death Valley. Eine schöne Fahrt, mit ersten Eindrücken der Landschaft und Weite (Dante’s View).
  • Pahrump ist eine Wohn&Kasino-Ansammlung mitten in der Pampa. Aber das dortige Kasino bot „all you can eat“ für 3,99$ an – und zusätzlich war es für Karin umsonst, wegen „Mom’s Day.“ :-)
  • Das Klima erschlägt uns: so heiß, dass wir unsere Wanderungen nur morgens bis 10 Uhr, und nachmittags ab 17 Uhr machen. Dazwischen halten wir es nur klimatisiert aus: Visitor Center, Auto, Restaurant, oder Dösen auf dem Zimmer. Abend um zehn ein Bad im Hotelpool (von 40° warmen Quellen gespeist) – das Badezeug trocknete dann über Nacht auf der Veranda. Noch nicht einmal morgens gab es Luftfeuchtigkeit.
  • Wir machen einige schöne Trails/Roads, alle recht kurz, aber ein Erlebnis:
    – Artists Drive, 20-Mule-Drive,
    – Natural Bridge Canyon, Golden Canyon und Mosaic Canyon,
    – Ubehebe Crater
 
 
15.5.2001: Ausfahrt über den Nordeingang
  • Die Death Valley Road, von der Grapevine Entrance Station bis Big Pine, ist eine Gravel Road, die in aller Regel gut befahrbar ist. Sie führt ca. 60mls durch absolute Einsamkeit, Fahrtzeit ca. 3 Stunden.
  • Wir empfanden das als ein atemberaubendes Erlebnis: Stille, Weite, Natur“gewalt“.
  • Ebenfalls atemberaubend, und zwar wörtlich, war die Klima-Umstellung: von -80m NN bei Badwater auf ca. 3.000m NN bei den Bristlecone Pines in den Inyo Mountains nordwestlich von Big Pine. Dieser Klimawechsel innerhalb von nur 6 Stunden hat uns so zugesetzt, dass wir für den 1-mls-Rundweg im Schulman Grove mehr als eine Stunde brauchten.