Archiv der Kategorie: Stadt

Nordwesten 2017 – Seattle

Donnerstag, 27.7.: Hinflug, direkt mit Lufthansa

Früh geht es heute los, mit dem Zug um 4:51 Uhr via Köln nach Frankfurt. Die Lufthansa hatte uns informiert, dass man wegen der zusätzlichen Sicherheitskontrollen eine Stunde zusätzlich einplanen muss. Um 6:49 Uhr sind wir ohne Hektik am Flughafen, mit genügend Reserve für den Abflug um 10:45 Uhr mit LH 490. Und … nullkommanull Schlangen bei Gepäck und Sicherheitskontrolle, ganz relaxed frühstücken wir, bummeln und warten. Wir alle sind aber heute Gutelaunebären :-).

Die Premium Economy ist super, der Flug dauert 10:05 std, die Immigration ist superschnell, wir sind direkt dran. Die Koffer dauern etwas länger, sie werden am Zoll noch Mal durchleuchtet („Wurst, Fleisch, Obst, Samen?“). Mit dem Light Trail Link geht es in die Innenstadt (viel schneller und vor allem billiger als mit Shuttle, Taxi oder Mietwagen), noch 2 min Fußweg zum Marriott Courtyard Downtown – um 14:30 Uhr sind wir in unserer 1-Bedroom-Suite im 12. Stock mit Sicht auf die Elliott Bay. Schlafzimmer für die Eltern, Wohnzimmer für die Kids, ein großes Bad für alle.

Die Kids verschwinden blitzartig in Gym und Pool, Michael holt Bargeld und Latte von Starbucks, Karin ruht sich auch. Um 16:00 Uhr ziehen wir in zwei Gruppen los: Luis zeigt Robert Amerika, wir anderen drei spazieren gemütlich an der Waterfront entlang und essen lecker (Delicatus am Pioneer Square). Um 18:15 Uhr treffen wir uns alle wieder im Hotel … und schaffen es tatsächlich, die träge Masse noch einmal zum Aufbruch zu kriegen: Anti-Jetlag-Fähre-fahren. 😊

Wir nehmen die 19:20-Uhr-Fähre nach Bainbridge Island (wie schon 2004 ;-), eine schöne Fahrt mit Blick auf Skyline in der Abendsonne, Mount Rainier (97 km Luftlinie entfernt!) und das Meer. Um 21:00 Uhr sind wir wieder im Hotel. Schicht für heute!

 

27.7.2017 - Seattle Harbour mit Mt.Rainier (97 km!) im Hintergrund
27.7.2017 – Seattle Harbour mit Mt.Rainier (97 km!) im Hintergrund
 
Donnerstag – Sonntag, 27.-30.7.: Seattle

Wir alle sind nach dem 26-Stunden-Tag so erschöpft, dass wir erst zwischen 5 und 7 Uhr aufwachen. Wir frühstücken  im Cherry Street Coffee Shop, und um 9:00 Uhr startet die sehr interessante Seattle Underground Tour. Den Nachmittag verbringen wir getrennt – die Kids sind ja schon groß und gehen ins Kino (War for the Planet of the Apes) – wir Eltern bummeln durch Downtown, gehen ins Seattle Art Museum und haben ein lustiges Erlebnis in einem Supermarkt mit Kamera- und Brillenabteilung: „Do you have Solar Eclipse glasses“ – „What the hack is this?“ – „Special glasses for …“ – „No, I mean Solar something“ – „This is, when then moon is shading the sun“ – „THIS can happen?? Didn’t know this … must be interesting, and you need glasses for this?“

Am nächsten Morgen sind alle gegen 6 Uhr wach … es ist Luis Geburtstag :-). Ein kleines Frühstück im Hotelzimmer mit Kerze, Kuchen, Starbucks-Kaffee und -Kakao.  Anschließend Gym, Pool und Aufbruch via Monorail zur Space Needle – der Geburtstags-Brunch ruft. Das Essen ist sehr lecker, die Aussicht spektakulär. Wunderschön. Nach zwei Stunden chillen wir noch ein bisschen auf dem Spielplatz mit vielen Bildern von Monorail und MoPoP. Über den Olympic Sculpture Park (tolle Blicke aufs Meer, die Stadt und die Olympic Mountains) geht es 21 Blocks an der Sea Front entlang zurück zum Hotel. Unterwegs eine erholsame Kaffeepause in Paddy Coyne’s Irish Pub mit lustiger Wasser- und Eiswürfelschlacht. Der Tag klingt mit Abendessen beim Türken, La Paloma, aus.

Nach 2 ½  erlebnisreichen Tagen geht es am dritten Morgen 100 mls nach Norden: Anacortes, dem Startort unserer Kayaktour. Aber zunächst besuchen Luis und Michael um 6 Uhr den Pikes Place Market, aber viel zu früh, es wird gerade erst aufgebaut. Nach dem full-american Breakfast im Arctic Club holen Luis und Michael den Mietwagen bei Alamo, einen Dodge Van 7-Sitzer. Via Meredith‘ House (wer rät, was das ist? ;-) und REI (es werden noch Schuhe gebraucht) geht es mit der Whidbey Island Ferry über Deception Pass zu unserem Hotel, dem Ship Harbor Inn (tolle Zimmer, nette Leute und schöner Ausblick auf’s Meer). Leckeres Abendessen im Rockfish Grill & Brewery,  schöner Abendspaziergang mit Sonnenuntergang, Herons, Kormoranen und Rehen, alles für die Kayaktour in die wasserdichten Säcke umpacken … vor Aufregung bleiben wir alle viel zu lange auf, Aufstehen um 5:15 Uhr ist angesagt …

 

 

Fazit:
  • Seattle landet zu recht immer in den Top 10 der lebenswertesten Städte: Meer, Freizeit, Kultur, weltoffen, Aktivitäten en masse.
  • Der Downtown-Bereich rund um den Pioneer Square ist ideal, um Seattle zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden.
  • Das Marriott Courtyard Pioneer Square liegt perfekt, hat 1-Bedroom-Suites, ist schon etwas älter, aber gepflegt. 
  • Am besten haben uns gefallen: Space Needle, Fähren & Sea Front, die vielen Museen. Und die relaxte Atmosphäre.
 
 

Europa – Kurzurlaube & Fotoalben

„Fotos pur“ von weiteren Kurzreisen:

(Siehe auch Fotoalben USA und Fotoalben Afrika)

 

(Durch Klick auf ein Fotoalbum öffnet sich das Album und man kann die Bilder durchblättern.)

 
Urlaub zu zweit :-)
 
Familienurlaube
 
Ausflüge / Kurzurlaube:
 
Sport & more:
 

 

Afrika – noch mehr Reisen ;-)

Ein paar weitere (Kurz-)Reisen nach Afrika & Asien:

(Siehe auch Fotoalben Europa und Fotoalben USA)

 
 

(Durch Klick auf ein Fotoalbum öffnet sich das Album und man kann die Bilder durchblättern.)

 

Hurtigruten 2008 – Bergen

Die nordgehende Route erscheint uns als „Ersttäter“ als richtige Mischung zwischen Seereise und Landausflügen. Den Aufenthalt in Bergen verlängern wir um einen Tag, um diese schöne Stadt auch ein bisschen zu besichtigen. Bergen ist seit 1920 Startpunkt der Hurtigrute (vorher ging es noch weiter in den Süden, bis Haugesund und Stavanger).

 

15.3.: Anreise

Wir fliegen ab Frankfurt, mit Umsteigen in Kopenhagen. Alles geht glatt, um 17:30 landen wir in Bergen. Für Kurzweil unterwegs sorgt Karins Last-Minute-Auftrag, so musste der Laptop mit und jeden Tag wird zwei Stunden gearbeitet ;-). Unser Hotel Strand liegt direkt am alten Hafen von Bergen (dem Vagen), wir haben ein schönes Zimmer mit Hafenblick. Das Strand Hotel hat sehr viel Atmosphäre, schließlich ist es das „Stammlokal“ des Krimihelden Vark Veum.

Noch am ersten Abend gehen wir zum Hurtigruten-Kai, dort liegt das älteste Schiff der Hurtigrute, die MS Nordstjernen. Dank 9/11 sind auf Druck der Amerikaner zwar weltweit alle internationalen Häfen hermetisch angeriegelt … aber die Norweger nehmen das gelassen („this ISPS stuff“ ;-), wir dürfen ohne Probleme das Schiff besichtigen.

 

16.3. Bergen Sightseeing

Morgens steigen wir auf den Hausberg von Bergen, den Floien. Hoch geht’s zu Fuß, oben stärken wir uns im Ausflugslokal, runter fahren wir mit der Floienbaan. Das Wetter ist für Bergen-Verhältnisse super, wir haben Sonne! Schließlich gilt Bergen mit 248 Regentagen als Regenhauptstadt Europas. Außerdem ist Sonntag – und bei strahlendem Wetter ist ganz Bergen auf dem Floien ;-).

Die Ausblicke auf Bergen und Umgebung sind toll, frische Seeluft, ein nettes Ausflugslokal, eine urige seil-gezogene Bahn.

Nachmittags bummeln wir durch Bryggen, das alte Hanseviertel, und andere ältere Stadtteile. Wunderschön ist das Hanseatische Museum.

Dann schlägt das Wetter um: es wird kalt und es beginnt heftig zu schneien. So schiffen wir uns schon um 17:30 auf „unsere MS Trollfjord“ ein.

 
Einige Eindrücke von Bergen:

 

Nordwesten 2006 – New York

30.7.-2.8.2006: New York
New York: Blick vom Empire State Building auf Süd-Manhattan
New York: Blick vom Empire State Building auf Süd-Manhattan

 

Aus Denver kommen wir erst mit 3 Stunden Verspätung weg, gerade noch früh genug, um kurz vor Mitternacht in La Guardia zu landen (ab 24:00 Uhr ist LGA geschlossen).

Die Taxifahrt nach Downtown geht dafür umso schneller ;-) … und das Embassy Suites Manhattan (heute ist dort das Hilton Conrad Hotel) empfängt uns natürlich auch um diese Uhrzeit. Wieder haben wir eine Suite – diesmal aber nur mit einem Schlafzimmer, aber es ist genug Platz.

 

  • Am ersten Tag akklimatisieren wir uns mit ein bisschen Sightseeing:
    Children Museum of Manhattan, Bus fahren, Time Square und Grand Central Station
  • Am zweiten Tag versuchen wir vergeblich, Fahrräder zu leihen – und vergeuden damit den ganzen Vormittag :-(.
    In New York kann man nur Fahrräder für Erwachsene leihen – und das zu Schweinepreisen.
    Wir erholen uns im Central Park (Water Playground), und beschließen den Tag in Southstreet Seaport.
    Abends gehen wir zu zweit in die Bar des Marriott Marquis, 48. Stock :-)
  • Am Vormittag des Abreisetags packen wir und haben nach dem Check-out noch Zeit für eine Fahrt mit der Staten-Island-Ferry.
 
2.-3.8.2006: Rückreise

Keine Schlangen in JFK, die 2 Stunden Verspätung ertragen „wir“ mit Gelassenheit (Baldrian ist das Zaubermittel ;-), der Flug mit LH 407 ist super dank ausnehmend freundlicher Besatzung.

In Frankfurt kommen wir zu spät an und müssen einen Zug später nehmen. Dafür ist das Gepäck diesmal in Köln angekommen … um 13:00 Uhr sind wir glücklich, und gar nicht besonders k.o. wieder zuhause in Aachen.

 

Fazit: 

New York ist schön – aber anstrengend.

 

 

Nordwesten 2006 – Vancouver

9.7.2006: Anreise von Aachen nach Vancouver

Mit 6 Personen ist so eine Reise schnell ein kleiner Umzug (Koffer, Rucksäcke, Buggy) – so brauchen wir 2 Taxis zum Bahnhof.

In 4 Ein-Stunden-Etappen geht’s bis zum Abflug: Zug bis Köln, Checkin und ICE nach Frankfurt, Sicherheitskontrollen und dann Warten/Boarding.

Der Flug mit Lufthansa geht diesmal schnell vorüber, in Vancouver wartet die Stretch-Limo auf uns, das Rosedale on Robson entspricht unseren Erwartungen: sauber, große Suite, Pool.

Ein frühes Essen beim Chinesen, Luis haut es vor dem Essen um, Karla isst für zwei (sie hat im Flugzeug etwas geschlafen) … um 20:00 Uhr sind alle 4 eingeschlafen ;-)

 
10.-11.7.2006: Vancouver

Der Jetlag ist – auch bei den Kleinen – nach 3 Nächten überstanden (3:00 – 5:00 – 7:00 Uhr :-).
Vancouver ist auf den ersten Blick nicht so atemberaubend wie San Francisco oder Chicago, aber es gewinnt auf den zweiten Blick: die Lage in der English Bay und dem Burrard Inlet, die hohen Berge direkt im Hintergrund, der Stanley Park, Skyline und Board Walk, ein übersichtliches und sehr un-amerikanisches Downtown.

Ausflüge: Stanley Park (Radtour, Schwimmen), Capilano Suspension Bridge. Whale Watching hatten wir überlegt, aber das hätte noch einen weiteren Tag erfordert.

Fazit:

  • Noch ein Tag mehr wäre besser gewesen.
  • Für uns ist es optimal, die Reise mit ein paar Tagen „City“ zu beginnen.
  • Das nächste Mal werden wir Whale Watching machen!
 
Einige Ausflugsziele:

 

Nordwesten 2004 – San Francisco

3.-5.8.2004: San Francisco
Crayon Painting: Golden Gate Bridge
Crayon Painting: Golden Gate Bridge

Das frühere Holiday Inn, jetzt (seit Ende 2005) Hilton Financial District liegt am Rand von Chinatown, sehr zentral, und nicht im Wharf-Rummel. Wir hatten ein Special gefunden: Executive Floor, 27. Stock, Super Aussicht. Toll der Roof-Top-Pool. (Nachtrag, März 2006: der Roof-Top-Pool ist leider nicht mehr vorhanden – Hilton hat den geschlossen :-(

Fahrräder haben wir bei Blazing Saddles geliehen (Tipp: nicht die Stationen an der Wharf nehmen, sondern die Zentrale an 1095 Columbus Ave; mehr Auswahl, billiger). Es wurde eine tolle Tour, 50km („quite hilly“, wie nachher der Verleiher sagte ;-), durch Golden Gate Park (wo wir uns 2 Spiele der Fußball-WM 2004 ansahen ;-) , Baker Beach (eine ungewohnte Perspektive auf die Golden Gate Bridge), über die Golden Gate Bridge nach Sausalito. Von dort mit der Fähre zurück zum Ferry Building.

Wegen Nebel hatten wir keine Sonnencreme genommen – Daniel und ich waren total verbrannt :-(

Der zweite volle Tag verging mit Cable Car Museum (toll!), Cable-Car-Fahren, Coit Tower, T-Shirts-Kaufen in Chinatown und Japanisch-Essen.

Hinweise:

  • Im Golden Gate Park könnte man alleine einen ganzen Tag verbringen.
  • Sehr schön: das Schiffsmuseum am Hyde Street Pier
  • Zur Abwechslung nicht im Hotel frühstücken, sondern in einem der Cafè’s in Little Italy
 
Unsere Fahrradtour:

 

Nordwesten 2004 – Chicago

28.-29.7.2004: Anreise von Aachen nach Chicago

  • Am Vorabend mit dem ICE nach Frankfurt, Übernachtung im Novotel. Flughafen angeschaut, leckeres Abendessen im Hotel.
  • Check-in bei United schon um 8:00 Uhr. Florian wollte um jeden Preis Schlangestehen vermeiden – das gelang perfekt: wir waren die ersten, nach 15 min fertig.
  • Der Flug war ruhig, 8:45 Stunden, dann 1 Stunde Immigration, 1 Stunde mit der Blue Line bis ins Hotel (Best Western Inn of Chicago: okay, zentral, aber nicht überwältigend).
  • Hancock, Abendessen, um 20:00 Uhr sind alle groggy.
30.-31.7.2004: Chicago, 2 Tage

Die Architectural River Tour (vom North Pier) führt mitten durch die Häuserschluchten. Daniel hat mittags alle 4 Filme voll ;-)

Nachmittags waren wir im Museum of Science&Industry. Nicht so der Hit. Abends waren die beiden um 18:00 Uhr k.o.

Am nächsten Morgen ist der Besuch des Sears Tower geplant: Wir gehen hoch, obwohl „visibility zero“ angezeigt war. Es stimmte :-(


Was würden wir anders machen:

  • Statt des 13:00-Uhr-Flugs mit United doch den 10:00-Uhr-Flug mit Lufthansa nehmen.
    –> Vorabend-Checkin geht nur bei LH, nicht mit UA (Stand Sommer 2004).
  • Um einen Tag verlängern.
  • Die Jungs sind weniger an Museen interessiert, mehr an Wolkenkratzern, Skyline, Riesenstadt.
  • Sonne in Chicago.
Downtown:

 

Kalifornien 2002 – San Diego

21.-23.12.2002:  San Diego
San Diego
San Diego
San Diego
Hier entstand diese Idee

Zurück am Pazifik … empfängt uns strömender Regen :-(
Luis lässt sich trotzdem nicht vom Baden im Pool des Camperland on the Bay abbringen :-)

Wir besuchen den Strand von San Diego, mit dem Coronado Hotel.

Unser Besuch in Downtown wird wahrscheinlich einer der wenigen gewesen sein, wo es gelingt, mit einem 29-Fuß-Womo einen Parkplatz zu bekommen. Wir dürfen direkt an der Santa Fe Station parken.

Nett und informativ: der Besuch des Birch Aquarium. Hier geht es sehr viel um Umweltschutz, der eigentlich von den Weststaaten der USA recht ernst genommen wird. Aber wir lernen, dass es genau zwei Counties an der gesamten US-Westküste gibt, die ihre Abwässer ungeklärt in den Pazifik kippen: die beiden reichsten, nämlich Orange County und San Diego County. Bähhh …

 
24.-25.12.2002:  Doheny State Beach und Rückflug

Geruhsam tuckern wir den Highway 101 und die I-5 bis zum Südende von Los Angeles –  wo wir durch Glück den Doheny State Beach als letzte Station wählen (in keinem unserer Reiseführer als Tipp erwähnt). Ein wunderschöner letzter Abend.

Am Heiligabend dann noch eine kurze Fahrt zur Moturis-Station, problemlose Womo-Rückgabe und Transfer zum Flughafen.

Aber (anders als 1999, als wir am Heiligabend von Miami einen fast leeren LH-Flug hatten) …
… der Flug ist pickepackevoll, Karla schreit viel … nach diesem Rückflug brauchen wir erstmal eine ganze Weile Erholung.

 

 

Kalifornien 2002 – San Francisco

7.-8.12.2002:  Anreise von Aachen nach San Francisco
  • Mit Sack und Pack (Koffer für 5 Personen, 2 Kinderwagen, 2 Kindersitze, Windeln für 2 Wickelkinder …) sind wir am Vorabend schon nach Frankfurt gereist, um in Ruhe den Lufthansa-Vorabend-Checkin zu nehmen. Das hat sich gelohnt: kein Schlangestehen, und am nächsten Morgen 3 Stunden länger schlafen.
  • Letzeres war auch nötig: der Flug war mit den Kindern recht „kurzweilig“ – dafür hat uns der Anflug auf San Francisco entschädigt.
  • Nach der Landung ging es recht zügig durch die Immigration, auch das Gepäck hatten wir irgendwann eingesammelt. Wir hatten aber keine Lust, alles nochmal mit dem Zug nach downtown zu transportieren … also haben wir eine Limo organisiert. (Beim Warten darauf fragte uns ein Ami: „are you moving?“ ;-)
  • Das Hotel war wieder das bewährte Royal Pacific Motor Inn (siehe USA 2001). Wir hatten zwei benachbarte Doppelzimmer – und waren die einzigen „Langnasen“

8.-11.12.2002:  San Francisco

  • Mit Jetlag hatten wir diesmal wenig Probleme: dank der Kinder sind wir fast in der deutschen Zeit geblieben. Man kommt aber ganz gut damit zurecht – abends um 7 Uhr ist man halt schon fest eingeschlafen ;-). Es hat bis nach Los Angeles gedauert, bis wir (ich meine: die Kleinen) die Zeitumstellung geschafft haben.
  • Die Programmpunkte, zum Teil durch viel Regen beeinträchtigt:
    – China Town
    – Wharf mit den Seelöwen
    – Ausflug mit der Fähre nach Sausalito
    – Cable Car fahren