Von Mendocino fahren wir den Hwy-1 nach Norden, eine wunderschöne Route bis Legget. Über US-101 dann ‚runter nach San Francisco.
Wir finden ein Hotel in Chinatown, das Royal Pacific Motor Inn: einfach, aber ideal gelegen an der Grenze von Chinatown zu Little Italy (damit nicht im Rummel an der Wharf), und inklusive Parkplatz.
Wir verbringen die 1,5 Tage mit Bummeln in Chinatown, Cable Car, einem Ausflug nach Sausalito (am besten vom Ferry Building), …
San Francisco: Phelan Building.
Die Straßen von San Francisco.
26.5.2001: Rückflug nach Frankfurt
Ein letztes Mal Sushi am Flughafen von San Francisco … dann der ewig lange Rückflug, wir freuen uns auf Luis!
Luis war glücklich bei Karins Schwester abgeliefert, wir hatten gepackt, Vorfreude griff um sich – und wir beschlossen, schon am Vorabend nach Frankfurt zu fahren, gemütlich Essen zu gehen, ein günstiges Hotel in Flughafen-Nähe zu nehmen, und am Morgen in Ruhe den Checkin zu machen.
Die ersten beiden Punkte haben auch wunderbar geklappt – aber in Frankfurt war irgendeine Veranstaltung, nur in einem Hotel war was frei, sollte aber 650 DM kosten … wir sind schließlich in einem „Hotel“ in irgendeinem Industriegebiet gelandet, um die 100 DM. Die Heizung machte laute Klopfgeräusche, ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und bestieg das Flugzeug völlig gerädert.
9.-12.5.2001: Chicago
Mittlerweile schon fast Tradition: direkt am ersten Abend wird das Cafe im 95.Stock des John Hancock Centers besucht. Die tolle Aussicht gibt genug Adrenalin, um einigermaßen lange wach zu bleiben.
Sightseeing am 2.Tag: „Tour 1“ aus dem Polyglott-Führer, und das Shedd-Aquarium.
Dann fahren wir mit dem Zug nach West Chicago, einem Nest ca. 40mls außerhalb von Downtown. Ich hatte meinen Kollegen vom US-Office versprochen, auch dort meinen Ausstand zu geben.
Am letzten Vormittag ist noch Zeit für eine Schiffstour auf dem Chicago-River, und ein bisschen Bummeln. Der Typ rechts freute sich so über das schöne Wetter, dass er dem Song „Spring is in the Air“ eine eigene Bedeutung geben wollte ;-)
Abends dann der Flug nach Las Vegas, das wir gegen 22:00 Ortszeit erreichten.
Mit dem Taxi nach Köln, ICE nach Frankfurt, Lufthansa nach Denver (zwar Business Class, aber die Kinder schliefen nicht … Ärger für die anderen Gäste, Stress für uns :-(, überraschend angenehmes Umsteigen in Denver, dann noch 1,5 Stunden bis Las Vegas. Mit der Limo ging es schnell ins Hotel – wir hatten 2 Suites im Signature at the MGM :-).
Noch ein kleiner Bummel durchs MGM und die umliegenden Casinos, dann waren wir alle im Bett. Ein langer Tag, 26 Stunden seit dem Aufstehen.
Berge und Wüste auf dem Flug nach Las Vegas
Über den Rockies
Denver: Zwischenstation, "Zelt"-Flughafen.
Downtown Denver
Kitsch pur, das Excalibur.
New York New York
Hudson River in Las Vegas ;-)
Wir beginnen mit 2 Tagen Las Vegas: Ankommen, Schauen&Staunen, Wohnmobilübernahme.
Palmen in der Wüste - es muss ja idyllisch sein am Pool ;-)
Wir beginnen mit 2 Tagen Las Vegas: Ankommen, Schauen&Staunen, Wohnmobilübernahme.
Wir beginnen mit 2 Tagen Las Vegas: Ankommen, Schauen&Staunen, Wohnmobilübernahme.
Hinflug
Las Vegas by night
Wir fühlen uns wohl im MGM
30.6.-1.7.: Las Vegas, Wohnmobilübernahme
Der erste Morgen begann für Karla (und mich ;-) bereits um 3:30 Uhr. Machte nix – man kann frühstücken um die Zeit und es ist noch jede Menge los im MGM.
Der Rest stand zivil auf, gegen 7:00 Uhr. Noch einmal frühstücken, Pool, Rollercoaster, Bummeln, Circus Circus, Pool … der Tag ging in Windeseile vorbei.
Am nächsten Morgen noch einmal Pool, dann ging’s zu Roadbear, problemlose Übernahme, zwei Stunden Großeinkauf, dann noch ein paar Meilen zum Stadt-Campground Oasis RV Resort. Pool ;-)
Ursprünglich war nur eine Nacht in Las Vegas geplant, das war uns aber zu stressig (morgens Abgabe, nachmittags ins Hotel und am nächsten Morgen schon wieder Abreise). So lassen wir die Nacht im Stadt-Campground Oasis fallen, und fahren am Nachmittag direkt nach Las Vegas – mit dem dicken Schiff geht’s über den Las Vegas Boulevard und dann fahren wir am Signature vor ;-)
Ich gebe alleine das Wohnmobil ab, der Rest vergnügt sich schon einmal in der Pool-Landschaft des MGM.
Die Doppelsuite im Signature of the MGM ist wieder toll. Den Abend verbringen wir im Rainforest Cafe und mit einem Bummel …
Der letzte volle Tag beginnt mit „Sightseeing total“: Roller Coaster, Luxor, Mandela Bay … um 14:30 Uhr sind wir alle erschossen und machen erstmal zwei Stunden Mittagschlaf. Anschließend in den MGM-Pool bis zum Rausschmiss um 20:00 Uhr, Venetian und mit schlafenden Kindern gegen Mitternacht zurück.
So verrückt es ist – Las Vegas gefällt uns.
Für das nächste Mal haben wir uns vorgenommen, eine Show zu besuchen.
14./15.8.: Rückflug, leider :-(
Koffer packen, Gewichte tarieren, noch etwas Pool … gegen 11:30 Uhr geht es ohne Stress zu Flughafen. Das Warten hält sich in Grenzen, nur 2:40 Stunden bis Chicago, dort fallen wir in die United Lounge ein ;-)
Für den Flug nach Chicago erhalte ich wie auf dem Hinflug ein Upgrade in die Business Class. Diesmal freut Annette sich :-).
Nach 9 Stunden landen wir in Frankfurt, die Reisedauer ist jetzt doch schon 19 Stunden … wir schaffen auch noch die restlichen 3 Stunden bis Aachen.
Wie immer – die Rückreise zerrt an den Nerven, aber die Laune ist noch erträglich – eine der besseren unserer vielen Rückreisen ;-)
Luis kam auf diesen Sport-Vergleich, und das waren unsere 10 Stationen:
1. mit dem Taxi zum Bahnhof,
2. mit dem ICE nach Köln,
3. Umsteigen, ICE nach Frankfurt,
4. Gepäckschlange, Sicherheitskontrolle
5. Warten am Gate,
6. dann 10h Flug (der aber dank Inseat-Video recht schnell verging),
7. Immigration,
8. Kofferband,
9. mit der Limo nach Downtown und schließlich
10. Checkin und Zimmerbeziehen im Denver Warwick Hotel (sehr schön!).
Der lange Tag klingt mit Roof-Top-Pool, Abendessen in der 16th Mall gegen 21:30 Uhr aus.
(Insbesondere Karla und ich haben alles super durch gehalten ;-)
Geburtstag :-) Er beginnt dank Jetlag schon um 5:30 Uhr, Hauptwunsch ist der Besuch des California Zephyr bei seiner Ankunft in der Union Station (siehe 2004 ;-). Aber oh Schreck – seit 9/11 herrscht strikteste Security, bewaffnetes Personal erlaubt keinerlei Zutritt auf die Bahnsteige oder zu den Zügen :-(
Für Nicht-Passagiere kein Zutritt zum Bahnsteig, die Passagiere werden geschlossen im Pulk vom bzw. zum Zug eskortiert.
Wie komme ich also zu den Wunschfotos? Wir entdecken, dass eine Busbrücke über die Zufahrtgleise führt. Von dort sehen wir dann den Gepäcktrolley durch ein Tor auf den Bahnsteig fahren … wir gehen dorthin … ein fragender Blick zum Schaffner … ein freundliches Nicken … und wir sind auf dem Bahnsteig :-)
Bis zur Abfahrt des Zugs stört uns keiner … das Security-Personal bewacht derweil aufs strengste die Zugangstreppe vom Bahnhofsgebäude zum Bahnsteig.
Der Zug ist übrigens proppevoll – mit 3 Schlafwagen und 4 Coach Classes waren ca. 500 Passagiere auf Reise.
Besonders für Familien mit Kindern bietet Denver jede Menge. In den Parks und Museen kann man wunderbare 2-3 Tage verbringen.
Die Stadt ist angenehm sauber und wirkt irgendwie großzügig.
Für’s nächste Mal bietet sich an: das Colorado History Museen wird wieder eröffnet, und Parks, Denver Art Museum sind eine Wiederholung wert.
20.7.: Übernahme des Wohnmobils und die erste Kurzetappe
Same procedure as last year: Roadbear, C30 mit Slide-out, zum Auftakt nach dem Mammuteinkauf nur eine kurze Fahrt, diesmal bis zum Cherry Creek State Park.
Um 8:00 Uhr holen wir meine Mutter in Krefeld ab … sie hat vor Aufregung nur eine Stunde geschlafen. Früh (wie immer ;-) ) sind wir am Flughafen Düsseldorf, noch ein kleiner Imbiss mit Karin und den Kindern, Lufthansa-Lounge. Um 12:00 Uhr geht es los, nach 8,5 Stunden sind wir in Chicago. Der Suchhund einer Zollbeamtin findet etwas Obst, wir stehen in der falschen Immigrationschlange, aber alles geht trotzdem glatt und recht schnell. Noch 4 Stunden Flug, um 19:30 Uhr Ortszeit landen wir in Las Vegas. Schon 22 Stunden sind wir auf den Beinen.
Daniel war von Brüssel via Philadelphia geflogen, wir hatten regen SMS-Kontakt. Er wartet schon am Gepäckband.
Taxi, duschen, Bummel … um 22:00 Uhr sind wir im Bett. Ein guter Start, um den Jetlag zu überwinden.
12.-13.6.: Las Vegas
In der ersten Nacht schlafen wir erstaunlich lange: gegen 7:30 Uhr stehen wir auf und planen ein „vornehmes Frühstück“ am Canale Grande des Venetian. Wir nehmen ein Taxi (wegen der Hitze), aber fast alles ist im Venetian noch geschlossen. Einzig ein Schnellimbiss ist offen, aber der ist teuer und schlecht :-(
Wir bummeln durch die Forum Shops des Caesars Palace, mit römischen Brunnen, Statuen … und einem Apple Shop. Mutter ist fit und unternehmenslustig … und wandert vom Caesars Palace alleine zum Hotel zurück. Respekt, ohne Englisch-Kenntnisse – aber „ich habe die Leute auf französisch angesprochen, und dann hat man mir auch geholfen!“ ;-)
Vater und Sohn fahren zum Luxor, in die Titanic-Ausstellung. Ziemlich k.o. schleichen wir uns anschließend durch die Hitze zurück ins Hotel. Pizza-to-go. Anschließend Gym und Mittagsschlaf (ratet mal, wer was macht ;-). Gegen 15:00 Uhr taucht Mutter von ihrem Abenteuer („allein in Las Vegas“) wieder auf, noch mehr Mittagsschlaf, Pool und abends zum Japaner (Hamada of Japan) ins Flamingo. Um 22:00 Uhr ist Schicht.
Am Montag packt uns dann doch der Jetlag – um 4:00 Uhr wachen wir auf, plaudern, warten auf den Sonnenaufgang und sind um 6:00 Uhr im Studio Cafe des MGM. Dann packen wir und fahren mit dem Taxi zu Roadbear, pünktlich um 8:00 Uhr sind wir da.
13.6.: Wir übernehmen das Wohnmobil
Wir erhalten ein fast neues „Thor A.C.E. 29ft“: 9m lang, 3,70m hoch, 6,8 Liter V10-Motor mit 362 PS, Verbrauch 28l/100km. Das beste Wohnmobil, das wir je hatten :-).
Platz genug für uns drei: tagsüber sind Fahrer- und Beifahrersitz für Vater&Sohn, Mutter hat Bank und Sofa für sich. Abends teilen wir uns auf ins Alkovenbett, das umgebaute Sofa und den Schlafraum hinten.
Gegen 9:00 Uhr sind wir vom Hof, Einkauf im Walmart, Shopping im Outlet-Center … um 11:45 Uhr geht’s auf die Interstate 15 nach Norden.
Der Wecker klingelt um 5:30 Uhr… oops, gemeint war 6:30 Uhr, aber das iPhone stand noch auf Utah-Zeit ;-)
Frühstücken, Packen, bis auf einen klitzekleinen Papa-Anfall geht alles recht flott. Karla geht noch in den Pool, gegen 9:30 Uhr fahren wir los, über den Las Vegas Boulevard, um 10:00 Uhr sind wir bei Roadbear, als erste eines 6er-Trupps von Wohnmobilen, die alle vor 10:30 Uhr noch abgeben wollten, rechtzeitig für den Shuttle. Die Rückgabe ist problemlos, Mehrmeilen bezahlen, 10 Generatorstunden und Propan werden noch berechnet.
4.-6.8. Las Vegas - Roller Coaster
4.-6.8. Las Vegas
4.-6.8. Las Vegas
Um 11:30 Uhr sind wir im Signature, Tower 3, Mountain View – zwar nicht das Gewünschte, aber auch gut. Pool, Roller Coaster, Pool (vor allem Karla) bzw. Mittagsschlaf (Papa ;-). Abends ins Rain Forest Café. Dort herrscht wegen Computerausfall Chaos, alles soll sehr lange dauern … da die Hälfte der Gäste daraufhin geht, warten wir aber gar nicht besonders lange.
Am letzten Tag fahren wir in die Fremont Street … alle auf die Flightlinez, die Kids sogar 2x :-)
Bummeln, Souvenirs, eine Extratasche für unsere vielen Einkäufe. Die Rückfahrt dauert wegen des vielen Verkehrs fast ein Stunde. Noch mal Roller Coaster (sogar 2x, denn Luis entdeckt, dass auch mit den Tickets von gestern Re-Rides für 7$ möglich sind :-), MGM-Pool.
Zum Abschluss gehen wir sehr lecker essen, im Grand Wok and Sushi. Ein lustiger und harmonischer Abend :) .
Rainforest Cafe
Rainforest Cafe
Studio Cafe
Rainforest Cafe
Grand Wok & Sushi
Grand Wok & Sushi
4.-6.8. Las Vegas - Flightlinez in der Fremont Street
Lecker Essen in Las Vegas
Zauberer in der Fremont Street
Flightlinez in der Fremont Street
6./7.8.: Rückflug
Karin geht um 6:15 Uhr laufen … aber selbst so früh ist es dermaßen heiß, dass einmal um den Block reicht ;-)
Nachtanflug auf Chicago
Nachtanflug auf Chicago
6./7.8. Rückreise
Wir packen, holen uns ein paar Snacks bei Starbucks, gehen noch 2 Stunden in den Pool. Um 12:00 Uhr geht’s mit dem Taxi zum Flughafen, Check-in ist etwas schwierig (wir sitzen alle getrennt, man will meinen 2. Koffer zunächst nicht umsonst einchecken, erst spät sehen die United-Mitarbeiter ihren Irrtum ein). Der Flug ist proppenvoll, Karin kann einen Sitzplatz tauschen, so dass sie neben Karla sitzt. Mit 60 Minuten Verspätung geht es los (die Piloten fehlen – oops?!), die Hälfte davon holen wir auf. Der anschließende Lufthansa-Flug ist gut, wir haben die gewählten Sitzplätze. Man merkt, dass die Kinder älter geworden sind – kein Stress ;-) In Frankfurt sind unsere Koffer schnell da, so dass wir einem Zug eher fahren können.
Um 17:30 sind wir wieder zuhause … die beste Rückfahrt bisher :-)
Fazit:
Wir haben uns sehr sehr gut verstanden, die einsamen Gegenden haben uns am besten gefallen, Las Vegas war jetzt oft genug, das nächste Mal steht bereits fest: 2014 Yellowstone .
Wie immer „erholen“ wir uns von der anstrengenden Reise zunächst einmal durch einige Tage in einer schönen Stadt … diesmal in einer der schönsten Städte, die wir kennen :-)
Fazit:
San Francisco ist ein Traum – die Lage, die Aussichten, Cable Car, Shopping, Museen.
Auffallend: die gesamte Embarcadero-Gegend ist renoviert – San Fransisco hat jetzt eine schöne, ca. 6 mls lange Promenade von der Golden Gate Bridge bis zum Ferry Building.
Diesmal kein Direktflug mit Lufthansa – die Preise waren exorbitant. Zu recht ziviler Zeit geht es los, um 8:00 Uhr kommt das Taxi zum Bahnhof. Mit dem ICE nach Brüssel, dort kriegen wir die 4 Std. Wartezeit ganz gut rum, dann geht es nach Reykjavik. Eine 737, vom Sitzen her ganz okay, aber 3er-Reihen. Nach 3 Std. landen wir in Island, nach 2 Std. Aufenthalt geht es 7,5 Std. weiter bis Denver, die Zeit vergeht schnell. In Denver, um 19:00 Uhr Ortszeit, dann Null Schlange an der Immigration, wir sind sofort dran und durch. Mit dem Van sind wir in 45 min im Denver Warwick Hotel. Nach 20 Std. Reise sind wir in Amerika :-) .
Rooftop Pool, Essen im Randolph’s, dem guten aber teuren Hotelrestaurant. Um 22:00 Uhr ist Schicht.
8.-11.7.: Denver
Am ersten Morgen erwischt uns der Jetlag ganz unterschiedlich: Um 2:00, 4:00 und 5:30 Uhr wachen wir auf. Frühstück im Delectable Egg, Pool, Confluence Park, Karin und Michael laufen (aber sehr mühsam – Jetlag, 1.600 m Höhe, heiß), abends schlafen die Kids früh ein, wir Eltern gehen Essen und genießen einen ruhigen Abend. Wie versprochen bringen wir Luis eine Portion Sushi mit … aber es war echt schwierig, ihn wach zu kriegen ;-)
Am nächsten Tag hat keiner Lust, ins Museum zu gehen. Nach langer Diskussion … ein bisschen Zoff … gehen Karin&Kids in die Elitch Gardens (toll, aber proppevoll), Michael ins Aquarium (lohnt nicht, gut, dass die anderen nicht auch leiden mussten).
Abends gehen wir gemeinsames Sushi-Essen im sehr guten Aoba Sushi. Karla kriegen wir um 20:00 Uhr im Stehen/Gehen schlafend ins Hotel ;-)
Die Jetlag-Lage am dritten Morgen: 1:30 / 3:30 / 6:30 Uhr.
Sehr leckeres Frühstücksbuffet im Randolph’s (gestern hatten wir festgestellt, dass es als kostenloses Upgrade im Preis enthalten ist), um 8:30 Uhr kommt das Taxi und bringt uns zu Roadbear – die frühe Übernahme ist möglich. Wir bekommen wieder den Typ QB26, wie schon 2012, nur 3 Monate alt und 12.000 mls gelaufen, tiptop in Ordnung. Um 10:30 Uhr fahren wir vom Hof … auf nach Wyoming!
Fazit:
Denver, das Warwick-Hotel, das Reinbaumeln in die neue Zeitzone hat uns wieder gut gefallen.
Aber alle konnten wir es diesmal nicht erwarten, endlich wieder ins Wohnmobil zu kommen.
Vielleicht müssen wir auch einmal ausprobieren, direkt nach der ersten Übernachtung zu starten.
Nach 2,5 Stunden Flug geht es mit dem vorbestellten Taxi zu unserem B&B No. 15 Welgemeend Street. Das liegt in einer ruhigen Wohngegend zu Füßen des Tafelbergs, hat genau zwei Doppelzimmer, mit Garten, so sind wir ganz für uns. Wunderschön :) . Es ist erst 20:00 Uhr, so dass wir noch gemütlich Pizza essen gehen, in der Kneipengegend der oberen Kloof Street.
Zwei Tage ist eigentlich viel zu kurz für Kapstadt, denn es gibt nicht viele Millionenstädte, die so viel Verschiedenes zu bieten haben: Landschaft (Tafelberg, Meer), Freizeit (Strände, Ausgehen, Wandern, Klettern, Surfen), Kultur (Museen, Historie), Shopping und jede Menge Ausflüge (Kap, Weingüter, Whale- und Shark-Watching).
Wir hetzen uns aber nicht durch die Sehenswürdigkeiten, sondern konzentrieren uns auf Baden und den Tafelberg, angereichert durch Stadtrundfahrt, Bummeln in der V&A Waterfront – und leckeres Essen ;-)
Es scheint die Sonne, klarer Himmel und – also „muss“ man auf den Tafelberg, sagt Liz, unsere Gastgeberin. „Morgen kann wieder Nebel sein, also los“. Wir besteigen den Hop-on-Hop-off Bus und fahren zum Tafelberg. Es gibt zwei Linien, mit denen man fast alle Ziele in und um Kapstadt erreichen kann; die Preise sind – besonders für Familien – erstaunlich günstig.
Am Tafelberg ist es jedoch unglaublich voll – es ist Sonntag, ganz Kapstadt steht Schlange (siehe oben, „man muss“, es ist kein Nebel ;-) ). Wir beschließen, mit dem Bus weiterzufahren, bis zum Strand. Die nächste Station ist Camps Bay, der In-Strand von Kapstadt. Ein toller Badetag :-) .
Am späten Nachmittag geht’s weiter zur V&A Waterfront, aus dem ehemaligen Hafenviertel ist eine nette Mischung aus Rummel, Shopping und Restaurants geworden. Der Tag klingt aus mit einem guten Essen beim Thailänder und einen Gläschen Wein im Zimmer ;-)
27.10. Baden in Camps Bay. Lions Head.
27.10. Baden in Camps Bay. Telegraph Hill.
27.10. Hop-on-Hop-off Bus. Strandtag ;-)
27.10. Baden in Camps Bay. Gezeitenbad.
27.10. Baden in Camps Bay. Gezeitenbad.
27.10. Baden in Camps Bay
27.10. Baden in Camps Bay
27.10. Baden in Camps Bay
27.10. Baden in Camps Bay
28.10.: Tafelberg
28.10. Tafelberg - Cable Car (363m -> 1067m)
28.10. Tafelberg - Cable Car (363m -> 1067m)
28.10. Tafelberg - Blick auf Kapstadt
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
28.10. Abseiling
Frühstück schon um 7:00 Uhr – wir wollen früh zum Tafelberg. Aber, es ist neblig, man sieht nichts – „seht ihr, hab‘ ich’s doch gesagt – wärt ihr mal gestern gegangen“.
Luis hatte im Reiseführer Abseiling Africa entdeckt: 112 m von ganz oben vom Tafelberg runter. Wir rufen dort an, „Visibility perfect, slots available, come around 10am“. So geht es doch – statt des wegen Nebel geplanten Aquarium – zum Tafelberg. Es ist nichts los ;-)
Der Ausblick von hier oben ist traumhaft – gerade die immer wieder aufreißende Wolkendecke ist wunderschön. Die Kids machen ihr Abseiling, die Eltern Fotos und eine kleine Wanderung. Runter teilen wir uns auf – Karin&Kids gehen zu Fuß, den Platteklipweg, 2,5 Stunden. Michael hat keine Schuhe, sondern nur Sandalen … und nimmt die Seilbahn.
Shopping im African Art Center, Vietnamese, ruhiger Abend. Wieder ein toller Tag :-)
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg - Abstieg zu Fuß
28.10. Tafelberg - Abstieg zu Fuß
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg
28.10. Tafelberg - Blick auf Kapstadt und Lion's Head