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Südwesten 2010: Der Norden New Mexicos

24.-27.7.: Wir „zockeln“ 267 mls von den Great Sand Dunes nach Santa Fe

Ein Wort zum Wetter: ab ca. Mitte Juli ist in den Four Corners, besonders in den südlichen Teilen, Monsoon-Zeit. Das bedeutet – es gibt nahezu täglich kräftige, aber örtlich begrenzte Gewitter. Aber nur zweimal hat es uns voll erwischt – in Denver und in den Great Sand Dunes wurden wir klatschnass.

Aber das gute: die Gewitter sorgen für Abkühlung, sie sind meist nur von kurzer Dauer, die Luft ist so trocken, dass es trotz Regen nicht schwül ist (oft verdunstet der Regen bereits in der Luft) … und man hat malerische bis atemberaubende Lichtstimmungen. Problematisch sind allerdings Überschwemmungen, die immer wieder örtlich begrenzt passieren; so kurz vor unserer Ankunft im Canyon de Chelly, der mehrere Tage wegen Überflutung des Canyonausgangs nicht zugänglich war.

Fazit:

  • Einsamkeit, Berge, Seen, rote Felsen … in keinem Reiseführer stand, wie schön es hier ist.
  • Überall trafen wir nette Leute – Einheimische, Ausflügler … keinen Touristen aus Übersee.
  • Der Hit für die Kids: Baden, Baden, Baden …
  • … und für uns Eltern: Entspannen, Wandern, Baden.
 
26./27.7. Abiquiu Lake
26./27.7. Abiquiu Lake
 
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