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Nordwesten 2004 – Pazifik und Lassen National Volcanic Park

5.-8.8.2004: San Francisco, Mendocino, Redwoods
  • WoMo bei El Monte abgeholt, hat trotz Early-Pickup (7:30 Uhr Abholen) bis 15:00 Uhr gedauert, ehe wir auf der Straße waren (der linke Außenspiegel war wackelig, hat 2 Stunden gekostet). Dann sind wir noch bis Bodega Bay gefahren: sieht wenig aus, aber war viel zu stressig. Beim nächsten Mal werden wir einen CG in der Nähe der Station nehmen.
  • Die Pazifik-Küste war wie immer schön, richtig entspannend aber erst nördlich von Mendocino. Die Kurverei auf dem #1 zwischen San Francisco und Mendocino war mit dem Wohnmobil sehr mühsam – der Stundenschnitt lag nur bei 20 mph. (Sehr viel angenehmer ist es mit dem Cabrio – siehe meine 2010er Kurztour :-)
  • Schön der Caspar Beach (nördlich von Mendocino): Kayak fahren in der Bucht, Seelöwen! (Einer hat mich 1/2 Stunde begleitet, zum Greifen nahe. War schon ein Erlebnis – schließlich war der länger als das Kayak).
  • Avenue of the Giants: irgendwie langweilig. Dafür toll: die Campgrounds im Redwood Land (BurlingtonGrizzly Creek) – viel Platz, Flüsse zum Waten/Planschen/Baden.
  • Der Tip aus dem „Grundmann“ war super: quer ‚rüber ins Landesinnere, über #36, #3, #299. ewige Kurven, einsam, Wälder, ein paar Farmen.
 
 
9.-11.8.2004: Lassen National Volcanic Park

Angeblich lohnt der nicht: „nur eine verkleinerte Ausgabe des Yellowstone“. Wir aber waren begeistert: richtige Vulkane, man sieht die Spuren der Ausbrüche (alle paar 100 Jahre, der letzte 1915-22), Einsamkeit, Seen zum Baden (Manzanita Lake, Summit Lake)

Die Jungs hatten Lust am Wandern ! ! !
Bumpess Hell Trail, 2h, Kinder gehen alleine bis Kings Creek, wo ich sie mit dem WoMo abhole. Nachmittag am Summit-Lake.

Am nächsten Tag ist der Lassen Peak Trail dran: 10.457ft (3.187m) hoch, 2.000ft (600m) Höhenunterschied, keine dicken Amis ;-). Man kann den Auf- und Abstieg gut in 3-4 Stunden schaffen, wer fit ist (wie die beiden) in 2:49:59,96 (handgestoppt, inkl. 40min Pause auf dem Gipfel ;-).

Hinweise:

  • Ich würde das nächste Mal sogar 3 Tage bleiben (das wären dann Netto 2.5 statt 1.5 Tage), und eine Tageswanderung ins Hinterland des Parks machen.
    (Update: Haben wir 2012 gemacht ;)
  • Traumhaft an Sommerabenden: eine Wanderung (1h) um den Manzanita Lake, mit man-glaubt-es-nicht-so-kitschigen Ausblicken (siehe unten)
  • Man braucht Zelt oder WoMo. Die nächsten Orte mit Übernachtungsmöglichkeiten sind Redding oder Red Bluff, und damit mindestens 1.5h Hin- und Rückfahrt (je!).

 

Vulkane und Vulkan-Landschaft:

 

Nordwesten 2004 – San Francisco

3.-5.8.2004: San Francisco
Crayon Painting: Golden Gate Bridge
Crayon Painting: Golden Gate Bridge

Das frühere Holiday Inn, jetzt (seit Ende 2005) Hilton Financial District liegt am Rand von Chinatown, sehr zentral, und nicht im Wharf-Rummel. Wir hatten ein Special gefunden: Executive Floor, 27. Stock, Super Aussicht. Toll der Roof-Top-Pool. (Nachtrag, März 2006: der Roof-Top-Pool ist leider nicht mehr vorhanden – Hilton hat den geschlossen :-(

Fahrräder haben wir bei Blazing Saddles geliehen (Tipp: nicht die Stationen an der Wharf nehmen, sondern die Zentrale an 1095 Columbus Ave; mehr Auswahl, billiger). Es wurde eine tolle Tour, 50km („quite hilly“, wie nachher der Verleiher sagte ;-), durch Golden Gate Park (wo wir uns 2 Spiele der Fußball-WM 2004 ansahen ;-) , Baker Beach (eine ungewohnte Perspektive auf die Golden Gate Bridge), über die Golden Gate Bridge nach Sausalito. Von dort mit der Fähre zurück zum Ferry Building.

Wegen Nebel hatten wir keine Sonnencreme genommen – Daniel und ich waren total verbrannt :-(

Der zweite volle Tag verging mit Cable Car Museum (toll!), Cable-Car-Fahren, Coit Tower, T-Shirts-Kaufen in Chinatown und Japanisch-Essen.

Hinweise:

  • Im Golden Gate Park könnte man alleine einen ganzen Tag verbringen.
  • Sehr schön: das Schiffsmuseum am Hyde Street Pier
  • Zur Abwechslung nicht im Hotel frühstücken, sondern in einem der Cafè’s in Little Italy
 
Unsere Fahrradtour:

 

Nordwesten 2004 – Die Reiseroute

Insgesamt sind wir 3.018 mls in 25 Tagen gefahren, stressig waren dabei nur der erste Tag, und die beiden Mammut-Etappen von Burney-Falls zum Rogue-River (viel Landstraße) und von Bend nach John Day (einfach zu viele Meilen).

Im Durchschnitt sind das zwar nur 120 mls pro Tag, aber uns war es dann doch zu viel. Für die nächste USA-Reise (wir schwanken zwischen Canyon-Lands und noch einmal Oregon/Nordkalifornien) haben wir uns vorgenommen:

  • Pro Etappe maximal 150 mls;
  • Und wenn eine ausgeprägte Fahretappe nötig ist, dann
    – keine Besichtigungen (die Mischung aus Fahren/Besichtigung hat uns genervt),
    – und möglichst gute Straßen (Interstate).
  • An den meisten Orten 2-3 Übernachtungen vorsehen.

Konkret für diese Reise würden wir ändern:

  • #1 in Nordkaliforniern weglassen, dafür lieber länger bleiben, zum Beispiel 2 Tage in Burlington, 2 Tage in Grizzly Creek, sogar 3 Tage im Lassen Park.
  • #101 (Oregon-Küste) mit 2 Übernachtungen (z.B. Beverly Beach), einen Tag mehr in den Oregon Dunes, oder am Umpqua-River.
  • Newberry/Bend besser organisieren (vormachen oder nicht am Wochenende).
  • Nicht Oregon und Washington, d.h.
    entweder High Desert, John Day, Columbia Gorge, Mt.St.Helens
    oder            Mt.St.Helens, Puget Sound, Seattle
Tag Datum von nach Highlights Meilen
Teil 1: Vater und die beiden Ältesten starten alleine (Karte 1)
1 28.7. Aachen Frankfurt Gut und günstig: Novotel
2 29.7. Frankfurt Chicago Keine Wartezeit bei United
3 30.7. Chicago Tour auf dem Chicago River
4 31.7. Chicago Sears Tower bei Nebel
Fahrt im „California Zephyr
(Denver, Salt Lake City, Reno)
Schlafwagen und 1.Klasse
5 1.8.
6 2.8. San Francisco
7 3.8. San Francisco Radtour, Fußball WM 2004 ;-)
8 4.8. San Francisco Cable Car, Chinatown
Teil 2: Mit dem Wohnmobil durch Nordkalifornien, bis Portland (Karte 2)
9 5.8. San Francisco Bodega Bay WoMo sehr gut, Highway #1 117
10 6.8. Bodega Bay Mendocino Kayak gefahren, Seelöwe gesehen 102
11 7.8. Mendocino Burlington SP Avenue of the Giants 114
12 8.8. Burlington SP Grizzly Creek SP #36, Van Duzen River (Baden!) 70
13 9.8. Grizzly Creek SP Lassen NP Manzanita Lake 185
14 10.8. Lassen National Park Bumpass Hell, Summit Lake 47
15 11.8. Lassen NP Burney Falls Lassen Peak bestiegen 86
16 12.8. Burney Falls Rogue River Fahrt auf dem #89: auf Mt.Shasta zu 184
17 13.8. Rogue River Eugene Fahren 186
18 14.8. Eugene Portland PDX Karin und Luis abgeholt :-) 130
Teil 3: Nun zu fünft durch Oregon und Washington (Karte 3)
18 14.8. Portland PDX Cape Lookout SP 90
19 15.8. Cape Lookout SP Scenic Route, Netarts 51
20 16.8. Cape Lookout SP Oregon Dunes Devil’s Punchbowl, Wale gesehen 133
21 17.8. Oregon Dunes Umpqua River Dune Buggy fahren, Lake Cleawox 67
22 18.8. Umpqua River Crater Lake traumhaft :-) 137
23 19.8. Crater Lake Newberry Crater Sun Notch Trail, Rim Road 159
24 20.8. Newberry Crater Bend Obsidian Flow 92
25 21.8. Bend John Day High Desert Museum, Wüste 224
26 22.8. Clyde Holiday SP Regen :-(, John Day Fossil Beds 87
27 23.8. John Day Warm Springs Kah-Nee-Ta Resort 174
28 24.8. Warm Springs Cascade Locks Columbia Gorge Interpretive Center 122
29 25.8. Cascade Locks Tumwater Scenic Hwy, Mt.St.Helens ohne Sicht 156
30 26.8. Tumwater Bainbridge Island Puget Sound, Seattle via Fähre 111
31 27.8. Bainbridge Island Seattle: Flight Museum, Needle 13
32 28.8. Bainbridge Island Larrabee SP Suquamish Indian Museum 113
33 29.8. Larrabee SP Ferndale morgens Strand, abends Pool 62
34 30.8. Ferndale Vancouver Rückgabe, Transfer nach Vancouver 6
35 31.8. Vancouver Aachen Ruhiger Flug im A340-600

 

Kalifornien 2002

San Francisco – Big Sur – Joshua Tree – San Diego

Mitte November, trübes Wetter in Aachen, ein paar Resturlaubstage, wo könnte man (d.h. wir Eltern und unsere beiden Kleinen: Karla, damals 6 Monate alt, und Luis, 3,5 Jahre alt) denn hinfahren …
… und auf einmal ist die Idee eines „Kurzurlaubs“ in Südkalifornien geboren. Karins Schwester entscheidet sich spontan mitzukommen, wir finden gute Konditionen für Wohnmobil (51€ pro Tag bei Moturis, für J29) und Flug (ca. 750€).

  • Zu Beginn 3 Tage San Francisco.
  • Mit dem Wohnmobil nach Süden, über Hwy #1 bis Los Angeles, dann ins Landesinnere zu den Wüsten. Siehe Karte (©Delorme).
  • Rückflug von Los Angeles, um nicht wieder alles zurück fahren zu müssen.

Ursprünglich ist geplant, den Hwy #1 ganz gemütlich ‚runter zu fahren – nur hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir verbringen dafür dann jeweils 2 Tage in Palm Springs, Anza Borrego und San Diego.

Reisedaten:
  • Anza Borrego State Park
    Anza Borrego State Park

    7.-25.12.2002

  • Direktflüge Frankfurt-San Francisco und Los Angeles-Frankfurt, für Karla buchen wir ein Babybett (Bassinet).
  • 13 Tage Wohnmobil, ein J29 bei Moturis.
  • Als einziges vorgebucht ist das Hotel in San Francisco. Mehr ist in der Jahreszeit auch nicht erforderlich.

Highlights:

 

Kalifornien 2002 – San Diego

21.-23.12.2002:  San Diego
San Diego
San Diego
San Diego
Hier entstand diese Idee

Zurück am Pazifik … empfängt uns strömender Regen :-(
Luis lässt sich trotzdem nicht vom Baden im Pool des Camperland on the Bay abbringen :-)

Wir besuchen den Strand von San Diego, mit dem Coronado Hotel.

Unser Besuch in Downtown wird wahrscheinlich einer der wenigen gewesen sein, wo es gelingt, mit einem 29-Fuß-Womo einen Parkplatz zu bekommen. Wir dürfen direkt an der Santa Fe Station parken.

Nett und informativ: der Besuch des Birch Aquarium. Hier geht es sehr viel um Umweltschutz, der eigentlich von den Weststaaten der USA recht ernst genommen wird. Aber wir lernen, dass es genau zwei Counties an der gesamten US-Westküste gibt, die ihre Abwässer ungeklärt in den Pazifik kippen: die beiden reichsten, nämlich Orange County und San Diego County. Bähhh …

 
24.-25.12.2002:  Doheny State Beach und Rückflug

Geruhsam tuckern wir den Highway 101 und die I-5 bis zum Südende von Los Angeles –  wo wir durch Glück den Doheny State Beach als letzte Station wählen (in keinem unserer Reiseführer als Tipp erwähnt). Ein wunderschöner letzter Abend.

Am Heiligabend dann noch eine kurze Fahrt zur Moturis-Station, problemlose Womo-Rückgabe und Transfer zum Flughafen.

Aber (anders als 1999, als wir am Heiligabend von Miami einen fast leeren LH-Flug hatten) …
… der Flug ist pickepackevoll, Karla schreit viel … nach diesem Rückflug brauchen wir erstmal eine ganze Weile Erholung.

 

 

Kalifornien 2002 – Highway 1

11.-15.12.2002:  Pazifikküste / Highway 1
  • Vom Taxi abgeliefert vor dem WoMo-Vermieter.
    Vom Taxi abgeliefert vor dem WoMo-Vermieter.

    Nach der Übernahme des Wohnmobils (ein 29-Fuß, Typ J29) fahren wir nach dem Großeinkauf noch bis in die Berge zwischen San Jose und Santa Cruz, zum Big Basin Redwood State Park. Die Straßen SR 9  und SR 236 würde ich bei ein bisschen mehr Verkehr nicht mit einem so großen Wohnmobil befahren – es würde keiner an uns vorbeigekommen.

  • Am nächsten Tag: Sonne :-)
    Zum ersten Mal Pazifik im Natural Bridges State Park, nachmittags weiter zum Sunset State Beach, wo Luis sogar badet.
  • Ein gemütliches Frühstück im ausgestorbenen Carmel. Dann aber Dauerregen, so dass wir von Big Sur wenig sehen. Gegen Abend (genauer – als es so um 16:00 dämmerte) entdecken wir auf einmal ein paar Riesenviecher: wir sind bei den See-Elefanten von Piedras Blancas bei San Simeon. Luis ist beeindruckt – die Baby-See-Elefanten sind größer als er.
  • Kurze Übernachtung in San Simeon, dann geht es weiter durch den Regen. Wir besichtigen die gut erhaltene spanische Mission La Purisima, und kommen recht früh am Lake Cachuma an. Ein netter Campingplatz, mit Indianermuseum. Wir legen einen Waschnachmittag ein.

Zum Abschluss unseres Pazifik-Teils: Frühstück im Madonna Inn (lustig), Santa Barbara (sehr schön), Santa Monica (potthässlich), und ein netter Strand-Campingplatz im Leo Carrillo State Park.

 

 

Kalifornien 2002 – San Francisco

7.-8.12.2002:  Anreise von Aachen nach San Francisco
  • Mit Sack und Pack (Koffer für 5 Personen, 2 Kinderwagen, 2 Kindersitze, Windeln für 2 Wickelkinder …) sind wir am Vorabend schon nach Frankfurt gereist, um in Ruhe den Lufthansa-Vorabend-Checkin zu nehmen. Das hat sich gelohnt: kein Schlangestehen, und am nächsten Morgen 3 Stunden länger schlafen.
  • Letzeres war auch nötig: der Flug war mit den Kindern recht „kurzweilig“ – dafür hat uns der Anflug auf San Francisco entschädigt.
  • Nach der Landung ging es recht zügig durch die Immigration, auch das Gepäck hatten wir irgendwann eingesammelt. Wir hatten aber keine Lust, alles nochmal mit dem Zug nach downtown zu transportieren … also haben wir eine Limo organisiert. (Beim Warten darauf fragte uns ein Ami: „are you moving?“ ;-)
  • Das Hotel war wieder das bewährte Royal Pacific Motor Inn (siehe USA 2001). Wir hatten zwei benachbarte Doppelzimmer – und waren die einzigen „Langnasen“

8.-11.12.2002:  San Francisco

  • Mit Jetlag hatten wir diesmal wenig Probleme: dank der Kinder sind wir fast in der deutschen Zeit geblieben. Man kommt aber ganz gut damit zurecht – abends um 7 Uhr ist man halt schon fest eingeschlafen ;-). Es hat bis nach Los Angeles gedauert, bis wir (ich meine: die Kleinen) die Zeitumstellung geschafft haben.
  • Die Programmpunkte, zum Teil durch viel Regen beeinträchtigt:
    – China Town
    – Wharf mit den Seelöwen
    – Ausflug mit der Fähre nach Sausalito
    – Cable Car fahren
 

 

Kalifornien 2002 – Reiseroute

Reiseroute:
USA 2002: Von San Francisco über Umwege nach Los Angeles.
USA 2002: Von San Francisco über Umwege nach Los Angeles. ( © DeLorme 2004)

Insgesamt waren dies 1300 mls, also ca. 90 mls pro Fahrtag. Das war meistens – auch mit den kleinen Kindern – gut machbar. Vielleicht mit Ausnahme der Fahrt durch Big Sur (das war nicht so geplant, nur war es so regnerisch, dass wir nirgendwo bleiben wollten) und der Fahrt von Anza Borrego nach San Diego, die sich wegen der kurvigen Landstraßen doch sehr lange hinzog.

Wettermäßig hätte man vielleicht den Teil nördlich von Los Angeles weglassen sollen. Auf der anderen Seite hätten wir dann San Francisco, die Sonnentage am Pazifik bei Santa Cruz, und die See-Elefanten verpasst. Ich glaube, wir würden es noch einmal riskieren.

Als einziges war San Diego eine Enttäuschung: langweilig, ein bisschen heruntergekommen. Ich glaube, dass sich bei dieser Stadt die Geister scheiden: entweder, man ist hellauf begeistert, oder die Stadt sagt einem nichts. Ich war jetzt zweimal da – und das reicht auch.

Auf jeden Fall wiederholen werden wir

  • San Francisco (already done :-)
  • Joshua Tree National Park
  • Anza Borrego State Park
 

 

Tag Datum von nach Highlights Meilen
1 07.12. Aachen Frankfurt Familienzimmer im Steigenberger Esprix, später InterCityHotel, heute ?
2 08.12. Frankfurt San Francisco > 11 Stunden Flug, Karla schlief nicht :-(
3 09.12. San Francisco Gutes Hotel: Royal Pacific Motor Inn
Viel Regen, Ausflug nach Sausalito
4 10.12.
5 11.12. San Francisco Big Basin Redwood SP Schönes, neues WoMo bei Moturis. 80
6 12.12. Big Basin Sunset State Beach Natural Bridges State Park. Baden :-) 50
7 13.12. Sunset S.B. San Simeon Big Sur im Dauerregen :-(
See-Elefanten-Kolonie :-)
130
8 14.12. San Simeon Cachuma Lake Mission La Purisima 125
9 15.12. Cachuma Santa Monica Madonna InnLeo Carrillo State Park 90
10 16.12. Santa Monica Palm Springs Los Angeles ohne Stau (5:00-8:00 ;-) 210
11 17.12. Palm Springs Es ist warm. Palm Canyon. 50
12 18.12. Palm Springs Joshua Tree NP Toller Nationalpark. Der Jumbo Rock Campground ist wunderschön. 60
13 19.12. Joshua Tree NP Anza Borrego Südteil des Joshua Tree NP. 180
14 20.12. Anza Borrego State Park Bizarre Landschaften. Visitorcenter. 40
15 21.12. Anza Borrego San Diego Leider wieder viel Regen.
Irgendwie ist San Diego (wieder) nicht so toll.
145
16 22.12. San Diego 30
17 23.12. San Diego Doheny State Beach Birch Aquarium. Wieder Sonne. 60
18 24.12. Doheny S.B. Los Angeles Problemlose Rückgabe bei Moturis. 40
19 25.12. LAX Aachen Proppevoll, sehr stressig :-(

 

Kalifornien 2001

Chicago – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – Mendocino – San Francisco

9.-26.5.2001: Chicago ... Las Vegas, Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite, Mendocino, San Francisco
9.-26.5.2001: Chicago … Las Vegas, Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite, Mendocino, San Francisco ( © DeLorme)

Unser zweiter USA-Urlaub nach Florida 1999, diesmal ohne Kinder.

  • Es ging los mit 3 Tagen Chicago.
  • Dann Flug nach Las Vegas, wo wir die Nacht und den Vormittag verbrachten.
  • Mit dem Mietwagen über Death Valley, Mono Lake, Bodie, Yosemite zum Pazifik.
  • Mendocino gefiel uns so gut, dass wir spontan 3 Tage blieben.
  • … und zum Abschluss noch 2 Tage San Francisco.

Diesmal haben wir bewusst eine „Etappenreise“ gemacht, d.h. wir sind an einigen Orten jeweils mehrere Tage geblieben: Death Valley, Yosemite, Mendocino, und die beiden Start- und Endorte Chicago und San Francisco. Diese Reiseart gefällt uns seitdem am besten.

Unsere Fahretappen waren zwischen 120 und 300 mls … zu zweit und im Auto okay, mit Kindern oder im Wohnmobil wäre uns das (viel) zu viel.

Reisedaten:

  • 9.-26. Mai 2001
  • Direktflüge Frankfurt-Chicago, Chicago-Las Vegas, San Francisco-Frankfurt
  • 13 Tage Mietwagen, ca. 1.500 mls (ca. 2.400 km)
  • Vorgebucht hatten wir Flüge, Mietwagen und das Hotel in Chicago. Außerdem die Hotels im Death Valley (Furnace Creek Ranch – war nicht nötig) und im Yosemite (Yosemite View Lodge in El Portal – war erforderlich). Ansonsten haben wir immer schnell etwas gefunden – in San Francisco reservierten wir das Royal Pacific Motor Inn telefonisch ein paar Tage vorher.
Highlights:
Auf der Fähre von Sausalito.
Auf der Fähre von Sausalito.