Seit dem ersten Abendworkshop (Köln bei Nacht, 2012) hat es mich gepackt, mich für eine bestimmte Zeit zu 100% auf eine Sache zu konzentrieren:
- Ich lasse mich voll und ganz auf eine Location ein.
- Motiv & Technik müssen eins werden: Was ist geeignet, womit bringt man die Stimmung zu Geltung?
- Die Qual der Wahl oder auch umgekehrt „Mir sagt der Ort aber gar nichts“: Ich bin gleichzeitig aktiv und fremdbestimmt.
Manchmal springen die Ideen auf mich zu, manchmal brauche ich eine Stunde, ehe die erste vage Idee kommt. - Und nicht zuletzt: Der Austausch mit Gleichgesinnten ist spannend. (Oder, wie Freunde und Verwandte sagen: „mit genauso Verrückten“).
So stöbere ich immer wieder, welche Workshops es gibt, bevorzugt als Kurzreise oder auch am Urlaubsort.