12./13.7.: Hinreise via Johannesburg nach Livingstone
Wir haben alle gut und ohne Hektik gepackt, um 13:50 Uhr kommt unser Taxi, der Zug geht um 14:19 Uhr. Der durchgehende ICE fährt wegen der Bauarbeiten über Mönchengladbach … und braucht 3:10 Stunden statt 1:30 Stunden bis Frankfurt Flughafen. Dort ist es überhaupt nicht voll, es ist gerade nirgendwo Ferienbeginn. Ohne Hektik geht es um 20:45 Uhr los, mit SA 261, im A340-600, mit 2er Sitzen, 54/55AC.
Um 7:10 Uhr landen wir, nach 10 ½ Stunden Flug, als Transit-Passagiere geht alles sehr schnell. Müde sind wir, um 10:40 Uhr fliegen wir weiter nach Livingstone, mit SA 48, A320. Dort landen wir zwar etwas früher als geplant, aber die Immigration dauert lange, über 2 Stunden. Außerdem sind die Einklebemarken für das KaZa-Visum (50$, Multi-Entry für Sambia und Simbabwe) ausgegangen, und als Ersatz bietet man uns das teurere Multi-Entry-Sambia-Visum an. Wir nehmen das 50$-Single-Entry-Visum, gehen dann eben nicht nach Simbabwe. (Was sich aber später als kein Problem rausstellt – man kann alles auch in Sambia machen.)
Die Maramba River Lodge erreichen wir um 16:00 Uhr, eine sehr schöne Lodge, unsere Chalets auch, wir sehen direkt ein Krokodil, mehrere Hippos, einen Waran und Kingfisher :-) . Heute ruhen wir uns aus, es war eine 25-Stunden-Reise. Relaxing geht gut hier: Pool, Bar, Tiere, Restaurant.
Die nächsten zwei Tage werden wir die Viktoriafälle und Umgebung erkunden. Den Kindern haben wir versprochen, dass es eine „Activity“ gibt – der Bungee-Jump (111 m) von der Brücke über den Sambesi ist erst ab 18 (Gottseidank :) ), nach einigem Hin und Her gibt es den Gorge Swing (nur 54 m freier Fall ;) ) und für uns vier die Halbtages-Kanutour auf dem Sambesi.
Highlights:
Fazit:
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